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<blockquote data-quote="15er DEUTZ" data-source="post: 269677" data-attributes="member: 3183"><p>Hallo,</p><p>hat leider lange gedauert, aber ich habe jetzt mal mit der Restauration begonnen. Zunächst zu meinen Fragen oben, die haben sich geklärt <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /> ...</p><p>Da der Deutz einige Jahre gestanden hat, möchte zunächst einmal alle Simmerringe erneuern, (genaue Zahl nicht bekannt). Das mache ich vor dem Probelauf, weil ich nicht möchte das nach dem Einfüllen von den 31 Litern Getriebeöl das meiste aus ausgehärteten Simmerringen wieder herausläuft. </p><p>Zunächst habe ich die Hinterachsen zerlegt und die Getriebeblöcke (Differential/Tellerrad-Gehäuse, Schaltgetriebe) getrennt. Außerdem habe ich Kupplungsglocke, Kupplung und Schwungrad demontiert. </p><p>Beim Ausbau des Kurbelwellendichtrings stellt sich heraus, das bei meinem F2L514 ein sogenannter Grafolgewebe-Dichtring verbaut war. Laut meinen Ersatzteillisten habe ich herausgefunden, dass es zudem auch Motoren mit Simmerring und welche mit Spritzring gab. Ich habe mich entschlossen diesen Gewebedichtring durch einen Simmerring zu ersetzen (150x180x15). Hat das schonmal jemand gemacht? Eigentlich spricht ja nichts dagegen.</p><p>Außerdem habe ich nach der Demontage des Vorderachsbockes den Stirndeckel geöffnet um auch den vorderen Dichtring zu erneuern. Auch hier war ein seltsamer Dichtring verbaut der in seine Einzelteile zerfiel. Sah ähnlich aus wie eine Ofendichtschnur. Gibt es den originalen Dichtring noch? Weil hier ohne Bearbeitung des Deckels kein Simmerring verbaut werden kann. Obwohl ich mit dem Gedanken spiele den Deckel vorne etwas zu bearbeiten um einen Simmerring einsetzen zu können. Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht?</p><p></p><p>Gestern Abend habe ich den alten Ölschmier im Kurbelgehäuse grob mit Diesel abgewaschen, die Ölwanne gereinigt und mit Dirko neu abgedichtet. Das gleiche habe ich mit dem Deckel der Nockenwelle (Schwungradseite) gemacht.</p><p></p><p>Jetzt noch ein paar Bilder...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="15er DEUTZ, post: 269677, member: 3183"] Hallo, hat leider lange gedauert, aber ich habe jetzt mal mit der Restauration begonnen. Zunächst zu meinen Fragen oben, die haben sich geklärt ;) ... Da der Deutz einige Jahre gestanden hat, möchte zunächst einmal alle Simmerringe erneuern, (genaue Zahl nicht bekannt). Das mache ich vor dem Probelauf, weil ich nicht möchte das nach dem Einfüllen von den 31 Litern Getriebeöl das meiste aus ausgehärteten Simmerringen wieder herausläuft. Zunächst habe ich die Hinterachsen zerlegt und die Getriebeblöcke (Differential/Tellerrad-Gehäuse, Schaltgetriebe) getrennt. Außerdem habe ich Kupplungsglocke, Kupplung und Schwungrad demontiert. Beim Ausbau des Kurbelwellendichtrings stellt sich heraus, das bei meinem F2L514 ein sogenannter Grafolgewebe-Dichtring verbaut war. Laut meinen Ersatzteillisten habe ich herausgefunden, dass es zudem auch Motoren mit Simmerring und welche mit Spritzring gab. Ich habe mich entschlossen diesen Gewebedichtring durch einen Simmerring zu ersetzen (150x180x15). Hat das schonmal jemand gemacht? Eigentlich spricht ja nichts dagegen. Außerdem habe ich nach der Demontage des Vorderachsbockes den Stirndeckel geöffnet um auch den vorderen Dichtring zu erneuern. Auch hier war ein seltsamer Dichtring verbaut der in seine Einzelteile zerfiel. Sah ähnlich aus wie eine Ofendichtschnur. Gibt es den originalen Dichtring noch? Weil hier ohne Bearbeitung des Deckels kein Simmerring verbaut werden kann. Obwohl ich mit dem Gedanken spiele den Deckel vorne etwas zu bearbeiten um einen Simmerring einsetzen zu können. Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht? Gestern Abend habe ich den alten Ölschmier im Kurbelgehäuse grob mit Diesel abgewaschen, die Ölwanne gereinigt und mit Dirko neu abgedichtet. Das gleiche habe ich mit dem Deckel der Nockenwelle (Schwungradseite) gemacht. Jetzt noch ein paar Bilder... [/QUOTE]
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