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<blockquote data-quote="EckardderWaldbauer" data-source="post: 576735" data-attributes="member: 14899"><p><strong><span style="font-size: 12px">Zwischennutzung einer Maronenplantage , gilt auch für andere Arten .</span></strong><span style="font-size: 10px"></span></p><p><span style="font-size: 10px"></span></p><p><span style="font-size: 10px">Wenn man eine Plantage anlegt und kleine Veredelte Bäume anpflanzt </span></p><p><span style="font-size: 10px">und der Abstand es erlaubt , kann man ein Teil der Fläche zwischenzeitlich </span></p><p><span style="font-size: 10px">als Ackerbau oder Selbstversorgung nutzen .</span></p><p>Bei Sorten die für den Ertragsanbau gedacht sind und die Abstände</p><p>je nach Boden größer sind , kann man in den ersten Jahren in Streifen</p><p>die Fläche noch nutzen .</p><p>Bei Bäumen für den Ertragsanbau sind in den ersten 2-3 Jahren Streifen</p><p>von 3 Meter möglich dann reduziert man das auf 2 Meter .</p><p>Ab den 6 bis 7 Jahr ist noch ein Steifen von 1 Meter möglich .</p><p></p><p>Bei Bäumen die eigentlich für den Hausgarten gedacht sind ,</p><p>ist der Abstand kleiner . Hier ist der Steifen folglich kleiner .</p><p></p><p>Was kann man dazwischen anpflanzen ? In den ersten Jahren eigentlich fast alles .</p><p>In späteren Zeitraum gehen nur noch Pflanzen die im Halbschatten gut gehen .</p><p>Je nach Variante ist das ab den 8 bis 10 Jahr nicht mehr möglich .</p><p>Warum ? Durch die immer größere Höhe der Bäume entsteht natürlich mehr Schatten</p><p>auch entwickeln sich die Wurzeln der Bäume weiter und gehen in</p><p>Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe .</p><p></p><p>Bei der Marone ist darauf zu achten das kein Kalk gestreut werden darf .</p><p>Bei der Walnuss ist der Einsatz von Kalk möglich .</p><p></p><p>Für Selbstversorger oder die es werden wollen :</p><p>Bei Kleinplantagen mit Haussorten hat man auch die Möglichkeit das so zu planen</p><p>das immer ein Streifen nutzbar ist . Hier gilt es kleinere Sorten zu verwenden</p><p>oder das man durch Beschneidung die Höhe begrenzt .</p><p>Da wäre dann ein Pflanzabstand von 5 Meter und ein Reihenabstand von 6 Meter</p><p>eine Wahl . So hätte man ein Streifen von 1 Bis 1,5 Meter .</p><p>Agroforst in Kleinformat .</p><p>Bei Youtube gibt es den Selbstversorgerkanal <a href="https://www.youtube.com/user/rrhase" target="_blank">https://www.youtube.com/user/rrhase</a>,</p><p>anschauen lohnt sich .</p><p>Wichtig ist das in diesen Fall die Zwischenflächen abgeerntet sind</p><p>wenn die Nussernte beginnt .</p><p>Zu kleine Nüsse können zum Beispiel an Hühner und Enten in zerkleinerter</p><p>Form verfüttert werden.</p><p>Der Hühnermist ist wiederum für die Maronen zur Krankeitsabwehr wichtig .</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="EckardderWaldbauer, post: 576735, member: 14899"] [b][size="3"]Zwischennutzung einer Maronenplantage , gilt auch für andere Arten .[/size][/b][size="2"] Wenn man eine Plantage anlegt und kleine Veredelte Bäume anpflanzt und der Abstand es erlaubt , kann man ein Teil der Fläche zwischenzeitlich als Ackerbau oder Selbstversorgung nutzen .[/size] Bei Sorten die für den Ertragsanbau gedacht sind und die Abstände je nach Boden größer sind , kann man in den ersten Jahren in Streifen die Fläche noch nutzen . Bei Bäumen für den Ertragsanbau sind in den ersten 2-3 Jahren Streifen von 3 Meter möglich dann reduziert man das auf 2 Meter . Ab den 6 bis 7 Jahr ist noch ein Steifen von 1 Meter möglich . Bei Bäumen die eigentlich für den Hausgarten gedacht sind , ist der Abstand kleiner . Hier ist der Steifen folglich kleiner . Was kann man dazwischen anpflanzen ? In den ersten Jahren eigentlich fast alles . In späteren Zeitraum gehen nur noch Pflanzen die im Halbschatten gut gehen . Je nach Variante ist das ab den 8 bis 10 Jahr nicht mehr möglich . Warum ? Durch die immer größere Höhe der Bäume entsteht natürlich mehr Schatten auch entwickeln sich die Wurzeln der Bäume weiter und gehen in Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe . Bei der Marone ist darauf zu achten das kein Kalk gestreut werden darf . Bei der Walnuss ist der Einsatz von Kalk möglich . Für Selbstversorger oder die es werden wollen : Bei Kleinplantagen mit Haussorten hat man auch die Möglichkeit das so zu planen das immer ein Streifen nutzbar ist . Hier gilt es kleinere Sorten zu verwenden oder das man durch Beschneidung die Höhe begrenzt . Da wäre dann ein Pflanzabstand von 5 Meter und ein Reihenabstand von 6 Meter eine Wahl . So hätte man ein Streifen von 1 Bis 1,5 Meter . Agroforst in Kleinformat . Bei Youtube gibt es den Selbstversorgerkanal [URL]https://www.youtube.com/user/rrhase[/URL], anschauen lohnt sich . Wichtig ist das in diesen Fall die Zwischenflächen abgeerntet sind wenn die Nussernte beginnt . Zu kleine Nüsse können zum Beispiel an Hühner und Enten in zerkleinerter Form verfüttert werden. Der Hühnermist ist wiederum für die Maronen zur Krankeitsabwehr wichtig . [/QUOTE]
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