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Landwirtschaft wird Hochgefahren - oder Besser: Höfesterben rückwärts - Grünlandbewirtschaftung
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<blockquote data-quote="doppelfischkopp" data-source="post: 467688" data-attributes="member: 20380"><p>Genau deshalb habe ich ja vorgeschlagen, eine Grasmischung für <em>extensives Grünland</em> als Start auszubringen, die jeder Landhandel vorrätig hat bzw. schnell besorgen kann. Die schließt die Narbe ziemlich schnell, so daß sich nichts Ungewolltes ansiedeln kann.</p><p></p><p>Aber Bertl schrieb doch, da sei irgendetwas unter der Schneedecke. Als allererstes muß er herausbekommen, was das ist.</p><p>Wenn das Weidelgras sein sollte, dann könnte man das schon als Basis verwenden. Dann würde evtl. auch eine Übersaat oder Schlitzsaat mit der Grünlandmischung genügen. Wenn rundherum genügend extensive Wiesen wären, dann könnte sogar auch eine reine Selbstbegrünung klappen, aber das wäre <em>mir</em> zu heikel.</p><p></p><p>Die Pflanzengesellschaft stellt sich dann um, indem mehr Obergräser erscheinen und die Untergräser weniger werden. Schließlich ist dann ein Gleichgewicht erreicht, das dann ziemlich stabil ist - Dauergrünland. Nebenbei ist die Humusbilanz immer positiv und die Greeninganforderungen werden auch erfüllt.</p><p></p><p>Ob und welche Blumen sich da ansiedeln (können), ist vom Boden abhängig. Wenn da andere Arten erwünscht sind, ist "gärtnerisches" Eingreifen erforderlich, was in großem Maßstab kaum praktikabel wäre. Durch Abmagerung (Abfuhr der Schnittmasse) kann eine gewisse Veränderung in Richtung Artenvielfalt erreicht werden, was aber schon lange dauern kann.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="doppelfischkopp, post: 467688, member: 20380"] Genau deshalb habe ich ja vorgeschlagen, eine Grasmischung für [i]extensives Grünland[/i] als Start auszubringen, die jeder Landhandel vorrätig hat bzw. schnell besorgen kann. Die schließt die Narbe ziemlich schnell, so daß sich nichts Ungewolltes ansiedeln kann. Aber Bertl schrieb doch, da sei irgendetwas unter der Schneedecke. Als allererstes muß er herausbekommen, was das ist. Wenn das Weidelgras sein sollte, dann könnte man das schon als Basis verwenden. Dann würde evtl. auch eine Übersaat oder Schlitzsaat mit der Grünlandmischung genügen. Wenn rundherum genügend extensive Wiesen wären, dann könnte sogar auch eine reine Selbstbegrünung klappen, aber das wäre [i]mir[/i] zu heikel. Die Pflanzengesellschaft stellt sich dann um, indem mehr Obergräser erscheinen und die Untergräser weniger werden. Schließlich ist dann ein Gleichgewicht erreicht, das dann ziemlich stabil ist - Dauergrünland. Nebenbei ist die Humusbilanz immer positiv und die Greeninganforderungen werden auch erfüllt. Ob und welche Blumen sich da ansiedeln (können), ist vom Boden abhängig. Wenn da andere Arten erwünscht sind, ist "gärtnerisches" Eingreifen erforderlich, was in großem Maßstab kaum praktikabel wäre. Durch Abmagerung (Abfuhr der Schnittmasse) kann eine gewisse Veränderung in Richtung Artenvielfalt erreicht werden, was aber schon lange dauern kann. [/QUOTE]
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