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Landwirtschaft wird Hochgefahren - oder Besser: Höfesterben rückwärts - Grünlandbewirtschaftung
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<blockquote data-quote="doppelfischkopp" data-source="post: 467084" data-attributes="member: 20380"><p>Moin,</p><p></p><p><a href="http://www.deutzforum.de/index.php?user/10187-homer-jay/" target="_blank">@Homer Jay</a></p><p>Ich vergesse immer, daß weiter südlich solche enormen Summen für's Land bezahlt werden. <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" /> Obwohl in einer Nachbargemeinde soll ein bekannter Fernsehmoderator auch zwischen 5 und 6 Euro für den qm bezahlt haben - war allerdings nicht dabei und kann es nicht beschwören.</p><p></p><p>>Ampfer, Brennessel und das JKK</p><p>Die Brennessel ist ein Stickstoffanzeiger, wo die in Mengen auftritt, ist kein magerer Boden. Bei mindestens zweimaligem Schnitt werden die zurückgedrängt.</p><p>Ampfer kann als Futterpflanze genutzt werden, der ist nicht giftig. Wegen seines raumgreifenden Wuchses und den Bröckelverlusten bei der Ernte ist er aber nicht beliebt. Auch Ampfer wird durch zweimaligen Schnitt zurückgedrängt. Wo die Grasnarbe dicht ist, wächst auch kaum Ampfer. Eine Hauptverbreitungsquelle ist der Pferdemist, weshalb viele Pferdeleute kein Heu von Wiesen haben möchten, die mit Pferdemist gedüngt wurden. <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /> </p><p>Das JKK ist mancherorts ein Problem. Auch die Chemie (s.o.) hilft nur bedingt; zudem ist das Heu nach Behandlung mit Simplex nicht mehr verkehrsfähig. Wichtigste Gegenmaßnahme ist die geschlossene Grasnarbe und der Schnitt. Weiden sind oft übernutzt (leider besonders oft bei den Pferdehaltern) und werden nicht nachgemäht/gemulcht, da sehen manche Ecken aus wie frisch gefräst und andere werden jahrelang nicht geschnitten.</p><p></p><p></p><p>Vorsicht bei den "Ratschlägen" anderer Leute. Die anderen Bauern drumherum wollen zumeist nur Dein Bestes: nämlich das Land billig pachten (oder kaufen, wenn Geld da ist).</p><p></p><p>Evtl. könntest Du das verhindern, indem alle fünf Jahre umgebrochen und einmal eine Ackerkultur angebaut wird. Ist halt ein riesiger Aufwand. Da gefällt mir Theo's Vorschlag besser, das Ackerland zu verpachten und selbst Wiesen anzupachten.</p><p></p><p>Viele Grüße</p><p></p><p>dfk</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="doppelfischkopp, post: 467084, member: 20380"] Moin, [url='http://www.deutzforum.de/index.php?user/10187-homer-jay/']@Homer Jay[/url] Ich vergesse immer, daß weiter südlich solche enormen Summen für's Land bezahlt werden. :D Obwohl in einer Nachbargemeinde soll ein bekannter Fernsehmoderator auch zwischen 5 und 6 Euro für den qm bezahlt haben - war allerdings nicht dabei und kann es nicht beschwören. >Ampfer, Brennessel und das JKK Die Brennessel ist ein Stickstoffanzeiger, wo die in Mengen auftritt, ist kein magerer Boden. Bei mindestens zweimaligem Schnitt werden die zurückgedrängt. Ampfer kann als Futterpflanze genutzt werden, der ist nicht giftig. Wegen seines raumgreifenden Wuchses und den Bröckelverlusten bei der Ernte ist er aber nicht beliebt. Auch Ampfer wird durch zweimaligen Schnitt zurückgedrängt. Wo die Grasnarbe dicht ist, wächst auch kaum Ampfer. Eine Hauptverbreitungsquelle ist der Pferdemist, weshalb viele Pferdeleute kein Heu von Wiesen haben möchten, die mit Pferdemist gedüngt wurden. ;) Das JKK ist mancherorts ein Problem. Auch die Chemie (s.o.) hilft nur bedingt; zudem ist das Heu nach Behandlung mit Simplex nicht mehr verkehrsfähig. Wichtigste Gegenmaßnahme ist die geschlossene Grasnarbe und der Schnitt. Weiden sind oft übernutzt (leider besonders oft bei den Pferdehaltern) und werden nicht nachgemäht/gemulcht, da sehen manche Ecken aus wie frisch gefräst und andere werden jahrelang nicht geschnitten. Vorsicht bei den "Ratschlägen" anderer Leute. Die anderen Bauern drumherum wollen zumeist nur Dein Bestes: nämlich das Land billig pachten (oder kaufen, wenn Geld da ist). Evtl. könntest Du das verhindern, indem alle fünf Jahre umgebrochen und einmal eine Ackerkultur angebaut wird. Ist halt ein riesiger Aufwand. Da gefällt mir Theo's Vorschlag besser, das Ackerland zu verpachten und selbst Wiesen anzupachten. Viele Grüße dfk [/QUOTE]
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