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<blockquote data-quote="Rainer267" data-source="post: 40285" data-attributes="member: 1579"><p>Hallo Leute.</p><p>es ist zwar schon etliche Jahre her und es mag auch sein, daß sich die Vorschriften hinsichtlich der Fahrzeugtransporte zwischenzeitlich geändert haben, aber trotzdem.</p><p>Bei meiner Meisterschule zum Kraftverkehrsmeister (bilde ich mir jetzt nix drauf ein, nicht daß Ihr das denkt!) sind wir unter anderem auch zu Fahrzeugtransporten geschult worden.</p><p>Richtig ist, daß bei PKW-Transporten auf Autotransportern die Räder der geladenen Fahrzeuge gesichert werden.</p><p>1. Weil Pkw durch die Bauart bedingt keine geeigneten anderen Verzurrmöglichkeiten bieten, Abschleppösen sind dafür ungeeignet</p><p>2. Durch die ständigen Federwirkungen auf diesen Fahrzeugen und durch das Eigenfederverhalten von PKW ist dies die am besten geeignete Art der Ladungssicherung</p><p>Ungefederte Fahrzeuge wie Baumaschinen, landwirtschaftliche Geräte, usw die geeignete, abreissichere Befestigungsmöglichkeiten bieten sind auch dort zu sichern. Keile zur Radsicherung sind möglichst zusätzlich zu verwenden und das Fahrzeug ist ebenfalls gegen etwaiges Umkippen auf dem Transporter geeignet zu sichern.</p><p></p><p>Was ist denn nun geeignet, frage ich mich?</p><p></p><p>Ich denke doch, daß 4 Stück 5to-Spanngurte, sofern diese in Ordnung sind, für einen 30-50PS Schlepper locker ausreichend sind.</p><p>Hier ist doch weitestgehend der gesunde Menschenverstand gefragt und man kann einfach nicht für JEDES Transportgut eine Vorschrift erlassen und die gibt es auch nicht für JEDES Ladungsgut.</p><p></p><p>Daß ein Riffelboden zum Fahrzeugtransport allemal besser ist als ein glatter Holz/Pegulanboden weiß ja nun jedes Kind. Aber wenn es namhafte Hersteller von Autotransportern gibt, die trotzdem den Holzboden verwenden (z. B. Barthau) und eine TÜV-Zulassung dafür bekommen, bin ich mir sicher, daß diese dafür auch geeignet sind.</p><p></p><p>Das Thema Ladungssicherung ist gerade bei der Autobahnpolizei und bei der BAG ein sensibeles Thema, wohl auch nicht ohne Grund. Bei dem Sch...... was jeden Tag auf der Autobahn alles so verloren wird und dann andere Verkehrsteilnehmer arg gefährdet ist das auch absolut nachvollziehbar. </p><p>Allerdings sollte man andererseits auch die Kirche im Dorf lassen und eine so ordentlich gesicherte Fracht, wie die hier beschriebene dann auch ungeahndet lassen.</p><p>Wenn das Fahrzeug so gesichert war wie beschrieben würde ich als Fahrzeugführer es auf jeden Fall draufankommen lassen, ehrlich gesagt.</p><p></p><p>Gruß Rainer</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rainer267, post: 40285, member: 1579"] Hallo Leute. es ist zwar schon etliche Jahre her und es mag auch sein, daß sich die Vorschriften hinsichtlich der Fahrzeugtransporte zwischenzeitlich geändert haben, aber trotzdem. Bei meiner Meisterschule zum Kraftverkehrsmeister (bilde ich mir jetzt nix drauf ein, nicht daß Ihr das denkt!) sind wir unter anderem auch zu Fahrzeugtransporten geschult worden. Richtig ist, daß bei PKW-Transporten auf Autotransportern die Räder der geladenen Fahrzeuge gesichert werden. 1. Weil Pkw durch die Bauart bedingt keine geeigneten anderen Verzurrmöglichkeiten bieten, Abschleppösen sind dafür ungeeignet 2. Durch die ständigen Federwirkungen auf diesen Fahrzeugen und durch das Eigenfederverhalten von PKW ist dies die am besten geeignete Art der Ladungssicherung Ungefederte Fahrzeuge wie Baumaschinen, landwirtschaftliche Geräte, usw die geeignete, abreissichere Befestigungsmöglichkeiten bieten sind auch dort zu sichern. Keile zur Radsicherung sind möglichst zusätzlich zu verwenden und das Fahrzeug ist ebenfalls gegen etwaiges Umkippen auf dem Transporter geeignet zu sichern. Was ist denn nun geeignet, frage ich mich? Ich denke doch, daß 4 Stück 5to-Spanngurte, sofern diese in Ordnung sind, für einen 30-50PS Schlepper locker ausreichend sind. Hier ist doch weitestgehend der gesunde Menschenverstand gefragt und man kann einfach nicht für JEDES Transportgut eine Vorschrift erlassen und die gibt es auch nicht für JEDES Ladungsgut. Daß ein Riffelboden zum Fahrzeugtransport allemal besser ist als ein glatter Holz/Pegulanboden weiß ja nun jedes Kind. Aber wenn es namhafte Hersteller von Autotransportern gibt, die trotzdem den Holzboden verwenden (z. B. Barthau) und eine TÜV-Zulassung dafür bekommen, bin ich mir sicher, daß diese dafür auch geeignet sind. Das Thema Ladungssicherung ist gerade bei der Autobahnpolizei und bei der BAG ein sensibeles Thema, wohl auch nicht ohne Grund. Bei dem Sch...... was jeden Tag auf der Autobahn alles so verloren wird und dann andere Verkehrsteilnehmer arg gefährdet ist das auch absolut nachvollziehbar. Allerdings sollte man andererseits auch die Kirche im Dorf lassen und eine so ordentlich gesicherte Fracht, wie die hier beschriebene dann auch ungeahndet lassen. Wenn das Fahrzeug so gesichert war wie beschrieben würde ich als Fahrzeugführer es auf jeden Fall draufankommen lassen, ehrlich gesagt. Gruß Rainer [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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