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<blockquote data-quote="KurtD30S" data-source="post: 278571" data-attributes="member: 507"><p>Wenn der Klemmhebel am hinteren Rand des Gehäuses anstößt, ist der Kolben im Zylinder auch hinten (immer alles in Fahrtrichtung gesehen). In dieser Stellung müssen die Hubarme in der <strong>obersten</strong> Stellung sein.</p><p></p><p>Sind die Hubarme nicht in der obersten Stellung sondern nur halbhoch, und du läßt die Hydraulik wieder absinken in die niedrigste Stellung, denke ich schlagen die Hubarme an dem Abdeckblech über der Achse an und verhindern dadurch ein weiteres Verschieben des Kolbens im Zylinder bis ganz nach vorne.</p><p></p><p>Dann müßtest du die Hubarme ein paar Zähne nach oben auf der Hubwelle versetzen und zwar so lange bis du mit dem Ergebnis ganz oben und ganz unten zufrieden bist. Dann hast du die ganze Bandbreite der Hydraulik ausgenutzt, so nur einen Teil davon.</p><p></p><p>Gruss</p><p>Kurt</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="KurtD30S, post: 278571, member: 507"] Wenn der Klemmhebel am hinteren Rand des Gehäuses anstößt, ist der Kolben im Zylinder auch hinten (immer alles in Fahrtrichtung gesehen). In dieser Stellung müssen die Hubarme in der [b]obersten[/b] Stellung sein. Sind die Hubarme nicht in der obersten Stellung sondern nur halbhoch, und du läßt die Hydraulik wieder absinken in die niedrigste Stellung, denke ich schlagen die Hubarme an dem Abdeckblech über der Achse an und verhindern dadurch ein weiteres Verschieben des Kolbens im Zylinder bis ganz nach vorne. Dann müßtest du die Hubarme ein paar Zähne nach oben auf der Hubwelle versetzen und zwar so lange bis du mit dem Ergebnis ganz oben und ganz unten zufrieden bist. Dann hast du die ganze Bandbreite der Hydraulik ausgenutzt, so nur einen Teil davon. Gruss Kurt [/QUOTE]
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