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Kögel K25 Traktor Bj.1951 sucht Artgenossen
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Beitrag
<blockquote data-quote="fritzdeitz" data-source="post: 381110" data-attributes="member: 2517"><p>Grüß gott liebe Schlepperfreunde </p><p></p><p>Durch einen glücksfall bin nun besitzer eines wunderbaren schleppers geworden :</p><p></p><p>KÖGEL K25 </p><p>Baujahr 1951</p><p>22 PS</p><p></p><p>Motor :</p><p>Henschel , Typ 515DE , 2 Zylinder , 1,6 ltr Hubraum , Lanova Einspritzvervahren</p><p></p><p>Getriebe : ZF A9</p><p></p><p></p><p>Das ist alles was ich bis jetzt in erfahrung bringen konnte .</p><p>Es ist im Internet sogut wie nichts zu finden , über den Trecker .</p><p>Auf diesem wege suche ich fakten , daten , alles was damit zu tun hat .</p><p></p><p>Am schönsten währe es , andere KÖGEL besitzer kennezulernen .</p><p></p><p>Der gleiche Traktor wurde auch als lizenzbau von LHB (Linke-Hofmann-Busch)</p><p>mit der Bezeichnung LHS25 gebaut .</p><p></p><p>Den schlepper wurde aus einem schuppen geborgen , nach sorgfältiger inspektion und wechsel der betriebesmittel , sprang er tadellos an und ist voll funktionsfähig .</p><p></p><p>Alle Bedielemente sind mir klar , bis auf eine kleine handmembranpumpe , angebracht unterm Amaturenbrett , die keinen zulauf mehr hat , deren ablauf endet direkt im ansaugstutzen . Die saubere und exakte verrohrung deutet auf ein orginalbauteil hin . Sollte das eine Kaltstarteinrichtung sein ?</p><p></p><p>Die Pedale weisen fast keinen abrieb auf , die Lenkung ist spielfrei , radnaben und achsschenkel ebenfalls ohne nennenswertes spiel</p><p></p><p>Die vielen jahre seines daseins sind zwar nicht spurlos an ihm vorrübergegangen , aber er ist nicht verbastelt worden </p><p></p><p>Laut vorbesitzer ist er anfang der 1970er von einem Schrotthändler gekauft worden und war bis ca. 2005 nur im Winter zum schneeräumen eingesetzt , jedesmal für 15 mim <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" /> </p><p>Seit ca. 2005 stand er in der Scheune , weil der Vater verstarb und die Erben ihn nicht bedienen konnten .</p><p></p><p>Wunderschön finde ich die Wuchtige und breite Motorhaube , ebenso die Großen vorderen Kotflügel , auf denen die Blinker und Scheinwerfer montiert sind . </p><p>Der Motor läuft Seidenweich wie ein Benzinmotor , unglaublich was damals möglich war </p><p></p><p>Hoffendlich weckt die Geschichte , neugier , interesse und anteilmahme , um mehr licht und wissen zum KÖGEL Traktorenbau zu erfahren </p><p></p><p>mfg fritz</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="fritzdeitz, post: 381110, member: 2517"] Grüß gott liebe Schlepperfreunde Durch einen glücksfall bin nun besitzer eines wunderbaren schleppers geworden : KÖGEL K25 Baujahr 1951 22 PS Motor : Henschel , Typ 515DE , 2 Zylinder , 1,6 ltr Hubraum , Lanova Einspritzvervahren Getriebe : ZF A9 Das ist alles was ich bis jetzt in erfahrung bringen konnte . Es ist im Internet sogut wie nichts zu finden , über den Trecker . Auf diesem wege suche ich fakten , daten , alles was damit zu tun hat . Am schönsten währe es , andere KÖGEL besitzer kennezulernen . Der gleiche Traktor wurde auch als lizenzbau von LHB (Linke-Hofmann-Busch) mit der Bezeichnung LHS25 gebaut . Den schlepper wurde aus einem schuppen geborgen , nach sorgfältiger inspektion und wechsel der betriebesmittel , sprang er tadellos an und ist voll funktionsfähig . Alle Bedielemente sind mir klar , bis auf eine kleine handmembranpumpe , angebracht unterm Amaturenbrett , die keinen zulauf mehr hat , deren ablauf endet direkt im ansaugstutzen . Die saubere und exakte verrohrung deutet auf ein orginalbauteil hin . Sollte das eine Kaltstarteinrichtung sein ? Die Pedale weisen fast keinen abrieb auf , die Lenkung ist spielfrei , radnaben und achsschenkel ebenfalls ohne nennenswertes spiel Die vielen jahre seines daseins sind zwar nicht spurlos an ihm vorrübergegangen , aber er ist nicht verbastelt worden Laut vorbesitzer ist er anfang der 1970er von einem Schrotthändler gekauft worden und war bis ca. 2005 nur im Winter zum schneeräumen eingesetzt , jedesmal für 15 mim :D Seit ca. 2005 stand er in der Scheune , weil der Vater verstarb und die Erben ihn nicht bedienen konnten . Wunderschön finde ich die Wuchtige und breite Motorhaube , ebenso die Großen vorderen Kotflügel , auf denen die Blinker und Scheinwerfer montiert sind . Der Motor läuft Seidenweich wie ein Benzinmotor , unglaublich was damals möglich war Hoffendlich weckt die Geschichte , neugier , interesse und anteilmahme , um mehr licht und wissen zum KÖGEL Traktorenbau zu erfahren mfg fritz [/QUOTE]
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