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Deutz Ecke
Allgemeine technische Fragen
Hydraulik
kann man beim Intrac 2003 4 Zwischensteuergeräte und ein Endsteuergerät anschliessen?
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Beitrag
<blockquote data-quote="bfg 2004" data-source="post: 163272" data-attributes="member: 868"><p>Hallo Specht !</p><p></p><p>Die Frage von intrac 2003 war doch wohl wieviel Flanschsteuergeräte am intrac 2003 verbaut werden können.</p><p></p><p>Wenn ich Deinen Beitrag richtig Verstanden habe, hast Du ein Frontladersteuergerät, 1 x Ew u. 1x DW und dann mit sog. Druckweiterleitung am Hydraulikblock die Deutz- Flanschventile ( 1 x EW 2 x DW).</p><p></p><p>In der Druckleitung könnte man, wenn man den Druckverlust und die Ölerwärmung außer Acht läßt, mehrere Ventilblöcke mit Druckweiterleitung einschleifen. Und hätte dann so ca 20 Funktionen EW / DW.</p><p></p><p>Aber am Hydraulikblock ist die Anzahl der Steuergeräte begrenzt.</p><p></p><p>Meines Wissens sind max. 3 Steuergeräte möglich. Dabei spielt es keine Rolle ob das Original Deutz- Ventile oder Nachbaugeräte sind, oder ob EW oder DW oder Umschaltbar von DW auf EW bei den Nachbaugeräten. Die Baubreite der Ventile ist gleich.</p><p></p><p>Wichtig ist nur zu wissen, das die Endventile mit integrierter Endplatte nicht für Frontlader und Fronkraftheber verwendet werden DÜRFEN!!</p><p>Grund: Diese Ventile haben kein Schockventil !</p><p> Es können unter bestimmten Betriebsbedingungen sehr hohe Drücke im System aufgebaut werden, die zu Schlauch- und Rohrplatzern führen </p><p>können.</p><p></p><p>Hallo intrac 2003 !</p><p></p><p>Ich besitze zwar einen intrac 2004 ,aber vieles ist bei diesem Schlepper gleich, oder ähnlich.</p><p>Es können max. 4 Steuergeräte an die Anflanschplatte in der Kabine angebaut werden, da hier nicht der rechte Kotflügel begrenzend wirkt. </p><p>Außerdem hättest Du ja die Möglichkeit weitere Deutz- Ventile, die ja bei Dir vorhanden sind, am Hydraulikblock anzuflanschen ( Max. 3 Stück).</p><p>Bedienen kannst Du sie ja über ein Gestänge. Beim 2003 dürfte das ja relativ einfach zu machen sein, beim 2004 mit Kippkabine wäre eine Steuerung über Bowdenzüge denkbar.</p><p></p><p>Endplatten kann man für kleines Geld beim Traktorenschlachter oder zb. bei W. Firlbeck als Neuteil kaufen. Der hat auch Endgeräte für ich glaub 129 € im Netz.</p><p></p><p>Wenn wirklich soviele Steuergeräte gebraucht werden, kann man auch über Elektromagnetventile nachdenken. Leider schalten die preiswerten Ventile nur schwarz- weiß, aber für einen Oberlenker oder eine Seitenverschiebung reicht das.</p><p>Eine weitere Möglichkeit wäre eine elektrisch bediente Weiche, quasi ein doppelter Dreiwegehahn für ein DW - Steuergerät, um die Anzahl der Anschlüsse zu verdoppeln.</p><p>An manchen Schleppern, wie zb.bei meinem ehemaligem Unimog U 406 war das die einzige preiswerte Möglichkeit genügend Anschlüsse für den Gabelstabler bereitzustellen.</p><p></p><p>mfg bfg 2004</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="bfg 2004, post: 163272, member: 868"] Hallo Specht ! Die Frage von intrac 2003 war doch wohl wieviel Flanschsteuergeräte am intrac 2003 verbaut werden können. Wenn ich Deinen Beitrag richtig Verstanden habe, hast Du ein Frontladersteuergerät, 1 x Ew u. 1x DW und dann mit sog. Druckweiterleitung am Hydraulikblock die Deutz- Flanschventile ( 1 x EW 2 x DW). In der Druckleitung könnte man, wenn man den Druckverlust und die Ölerwärmung außer Acht läßt, mehrere Ventilblöcke mit Druckweiterleitung einschleifen. Und hätte dann so ca 20 Funktionen EW / DW. Aber am Hydraulikblock ist die Anzahl der Steuergeräte begrenzt. Meines Wissens sind max. 3 Steuergeräte möglich. Dabei spielt es keine Rolle ob das Original Deutz- Ventile oder Nachbaugeräte sind, oder ob EW oder DW oder Umschaltbar von DW auf EW bei den Nachbaugeräten. Die Baubreite der Ventile ist gleich. Wichtig ist nur zu wissen, das die Endventile mit integrierter Endplatte nicht für Frontlader und Fronkraftheber verwendet werden DÜRFEN!! Grund: Diese Ventile haben kein Schockventil ! Es können unter bestimmten Betriebsbedingungen sehr hohe Drücke im System aufgebaut werden, die zu Schlauch- und Rohrplatzern führen können. Hallo intrac 2003 ! Ich besitze zwar einen intrac 2004 ,aber vieles ist bei diesem Schlepper gleich, oder ähnlich. Es können max. 4 Steuergeräte an die Anflanschplatte in der Kabine angebaut werden, da hier nicht der rechte Kotflügel begrenzend wirkt. Außerdem hättest Du ja die Möglichkeit weitere Deutz- Ventile, die ja bei Dir vorhanden sind, am Hydraulikblock anzuflanschen ( Max. 3 Stück). Bedienen kannst Du sie ja über ein Gestänge. Beim 2003 dürfte das ja relativ einfach zu machen sein, beim 2004 mit Kippkabine wäre eine Steuerung über Bowdenzüge denkbar. Endplatten kann man für kleines Geld beim Traktorenschlachter oder zb. bei W. Firlbeck als Neuteil kaufen. Der hat auch Endgeräte für ich glaub 129 € im Netz. Wenn wirklich soviele Steuergeräte gebraucht werden, kann man auch über Elektromagnetventile nachdenken. Leider schalten die preiswerten Ventile nur schwarz- weiß, aber für einen Oberlenker oder eine Seitenverschiebung reicht das. Eine weitere Möglichkeit wäre eine elektrisch bediente Weiche, quasi ein doppelter Dreiwegehahn für ein DW - Steuergerät, um die Anzahl der Anschlüsse zu verdoppeln. An manchen Schleppern, wie zb.bei meinem ehemaligem Unimog U 406 war das die einzige preiswerte Möglichkeit genügend Anschlüsse für den Gabelstabler bereitzustellen. mfg bfg 2004 [/QUOTE]
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