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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 333555" data-attributes="member: 1930"><p>Hallo Jan-Hendrik,</p><p></p><p>so ist das immer: Man muß manchen Unfug nur oft genug behaupten, dann glaubt das irgendwann ein Mehrheit. Die phänomenale Wendigkeit der John Deere-Traktoren ist so ein Unfug. Da nimmt man einfach ein paar DLG-Prüfberichte her oder auch in der "profi" veröffentlichte Meßergebnisse, und stellt fest, daß z.B. ein DX 4.50 oder erst recht ein 4.51 einen kleineren Wendekreis hat als ein John Deere 2850 usw. </p><p></p><p>Ich habe damals viel mit John Deere-Traktoren gearbeitet ( einigen John Deere-Händlern gebührt dafür heute noch mein Dank ). Auch daher weiß ich, daß die Wendigkeit vor allem gefühlt, nicht aber meßbar ist. Ebenfalls kann ich mich daran erinnern, daß ein DX 6.50 mit vierfurchigem Pflug ganz anders über den Acker eilte, als ein parallel eingesetzter 3350 am dreifurchigen Pflug. Dasselbe gilt für den Vergleich John Deere 2850 mit DX 4.50 oder 4.51. Vor allem gegen letzteren brachte der Hirsch nun so gar kein Bein auf den Boden. </p><p></p><p>Zu den lieferbaren Getrieben, siehe Anhang: Mir ist nur die Ausführung mit vier synchronisierten Gängen, zweistufiger Lastschaltung und zwei unsynchronisierten Vorwärtsgruppen und einer unsynchronisierten Rückwärtsgruppe begegnet. Darüber hinaus gab es eine Ausführung mit Kriechgängen, jedoch ohne die zweistufige Lastschaltung.</p><p></p><p>Einen großen Vorteil haben diese Traktoren heute allerdings: Es gibt sie gebraucht richtich billich. </p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 333555, member: 1930"] Hallo Jan-Hendrik, so ist das immer: Man muß manchen Unfug nur oft genug behaupten, dann glaubt das irgendwann ein Mehrheit. Die phänomenale Wendigkeit der John Deere-Traktoren ist so ein Unfug. Da nimmt man einfach ein paar DLG-Prüfberichte her oder auch in der "profi" veröffentlichte Meßergebnisse, und stellt fest, daß z.B. ein DX 4.50 oder erst recht ein 4.51 einen kleineren Wendekreis hat als ein John Deere 2850 usw. Ich habe damals viel mit John Deere-Traktoren gearbeitet ( einigen John Deere-Händlern gebührt dafür heute noch mein Dank ). Auch daher weiß ich, daß die Wendigkeit vor allem gefühlt, nicht aber meßbar ist. Ebenfalls kann ich mich daran erinnern, daß ein DX 6.50 mit vierfurchigem Pflug ganz anders über den Acker eilte, als ein parallel eingesetzter 3350 am dreifurchigen Pflug. Dasselbe gilt für den Vergleich John Deere 2850 mit DX 4.50 oder 4.51. Vor allem gegen letzteren brachte der Hirsch nun so gar kein Bein auf den Boden. Zu den lieferbaren Getrieben, siehe Anhang: Mir ist nur die Ausführung mit vier synchronisierten Gängen, zweistufiger Lastschaltung und zwei unsynchronisierten Vorwärtsgruppen und einer unsynchronisierten Rückwärtsgruppe begegnet. Darüber hinaus gab es eine Ausführung mit Kriechgängen, jedoch ohne die zweistufige Lastschaltung. Einen großen Vorteil haben diese Traktoren heute allerdings: Es gibt sie gebraucht richtich billich. Gruß Michael. [/QUOTE]
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