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<blockquote data-quote="F3L912er" data-source="post: 222402" data-attributes="member: 8247"><p>Hallo Andreas,</p><p></p><p>wie schon erwähnt wurde gehört in den Hydraulikkreislauf Motorenöl, davon abgesehen halte ich die Viskosität (Zähflüssigkeit) deines bisher verwendeten Hydrauliköls für viel zu hoch. Ich würde dir empfehlen ein paar € mehr auszugeben und mindestens ein 10W/40 oder gar ein 0W/40 einzusetzen. Das ist im kalten Zustand dünnflüssiger und im warmen Zustand immer noch in Ordnung.</p><p></p><p>Das wäre für mich die erste Maßnahme, dauerhaft solltest du dir noch weitere Gedanken machen:</p><p></p><p>Saugleitung: für diese Ölmenge braucht du ein Saugrohr mit Aussendurchmesser 38 um bei einer Strömungsgeschwindigkeit von ca. 1,5 m/S zu bleiben. Das hast du todsicher nicht, eine niedrige Viskosität (siehe Vorschlag oben) kann hier nicht allein helfen! Die Folge ist, dass sich durch den entstehenden hohen Druckunterschied zwischen Athmosphäre und Saugleitung in der Saugleitung Gasbläschen bilden. Das Allein macht noch nichts aus, allerdings "implodieren" die Gasbbläschen beim Komprimieren in der Pumpe dadurch "knallt" das Öl auf die Pumpenkomponenten und rasiert die nach und nach ab, das nennt sich Kavitation.</p><p></p><p>Druckleitung (sollte mindestens 18 L sein) und Nenndurchfluß der Ventile sind auf diese Ölmenge nicht ausgelegt.</p><p></p><p>Riemenantrieb: den solltest du ebenfalls mal berechnen, ob der überhaupt für diese Belastung geeignet ist. Eine hydraulische Lenkung setzt den kompletten Förderstrom der Pumpe unter Druck, obwohl nur 10% benötigt werden. Die Belastung dür den Riemenantrieb ist mit einer hydraulischen Lenkung eine ganz andere, da hier bei jeder Lenkbewegung Drehmoment an der Pumpe abgerufen wird.</p><p>Kurz und gut: ich empfehle dir darüber nachzudenken, ob nicht z.B. eine 12 ccm Pumpe in deinem System mehr Sinn machen kann, so teuer sind die nicht und du brauchst dir keinen Stress zu machen wenn du bei einer Transportfahrt mal 2 Std. Vollgas gibst.</p><p></p><p>Gruß</p><p></p><p>F3L912er</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="F3L912er, post: 222402, member: 8247"] Hallo Andreas, wie schon erwähnt wurde gehört in den Hydraulikkreislauf Motorenöl, davon abgesehen halte ich die Viskosität (Zähflüssigkeit) deines bisher verwendeten Hydrauliköls für viel zu hoch. Ich würde dir empfehlen ein paar € mehr auszugeben und mindestens ein 10W/40 oder gar ein 0W/40 einzusetzen. Das ist im kalten Zustand dünnflüssiger und im warmen Zustand immer noch in Ordnung. Das wäre für mich die erste Maßnahme, dauerhaft solltest du dir noch weitere Gedanken machen: Saugleitung: für diese Ölmenge braucht du ein Saugrohr mit Aussendurchmesser 38 um bei einer Strömungsgeschwindigkeit von ca. 1,5 m/S zu bleiben. Das hast du todsicher nicht, eine niedrige Viskosität (siehe Vorschlag oben) kann hier nicht allein helfen! Die Folge ist, dass sich durch den entstehenden hohen Druckunterschied zwischen Athmosphäre und Saugleitung in der Saugleitung Gasbläschen bilden. Das Allein macht noch nichts aus, allerdings "implodieren" die Gasbbläschen beim Komprimieren in der Pumpe dadurch "knallt" das Öl auf die Pumpenkomponenten und rasiert die nach und nach ab, das nennt sich Kavitation. Druckleitung (sollte mindestens 18 L sein) und Nenndurchfluß der Ventile sind auf diese Ölmenge nicht ausgelegt. Riemenantrieb: den solltest du ebenfalls mal berechnen, ob der überhaupt für diese Belastung geeignet ist. Eine hydraulische Lenkung setzt den kompletten Förderstrom der Pumpe unter Druck, obwohl nur 10% benötigt werden. Die Belastung dür den Riemenantrieb ist mit einer hydraulischen Lenkung eine ganz andere, da hier bei jeder Lenkbewegung Drehmoment an der Pumpe abgerufen wird. Kurz und gut: ich empfehle dir darüber nachzudenken, ob nicht z.B. eine 12 ccm Pumpe in deinem System mehr Sinn machen kann, so teuer sind die nicht und du brauchst dir keinen Stress zu machen wenn du bei einer Transportfahrt mal 2 Std. Vollgas gibst. Gruß F3L912er [/QUOTE]
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