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Hydraulik Anschlüsse nachrüsten?
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<blockquote data-quote="fzstreiber" data-source="post: 216732" data-attributes="member: 8956"><p>Hallo F3L912er,</p><p></p><p>ich stimme Dir zu!</p><p></p><p>Ich spreche auch nur von meiner Hydraulik, die ich in dem 18er original verbaut habe.</p><p></p><p>Ich verstehe diese (meine) Hydraulik so, wenn ich das Ventil für die Heckhydraulik nicht betätige, dann liegt fast kein Druck in der Druckleitung an, da das Öl ja von der Pumpe zum Ventil und von dort ohne große Querschnitzverengung oder Überdruckventile direkt wieder in den Tank geleitet wird. </p><p>Stelle ich das Ventil jetzt auf heben, dann leite ich das Öl nur zum Kolben, welcher dann die Last hebt. Je größer die Last, desto größer muß natürlich der Druck sein, der gegen den Kolben wirkt um die Last zu heben. Ab einem betimmten Druck macht dann das Überdruckventil im Ventilblock auf und leitet das Überschüssige Öl wieder in den Tank, da die Pumpe ja weiter läuft. </p><p>Die Last wird nicht (weiter) angehoben! </p><p>Dieses Überdruckventil kann man so verändern, das anstatt wie bei mir zuerst 128 bar, das Ventil jetzt erst bei einem Druck von 175 bar auf macht und das überschüssige Öl in den Tank dann erst ableitet.</p><p></p><p>Das heist für mich, das der max. Systemdruck (175bar) nur anliegt, wenn ich auch eine entsprechend schwere Last anhebe und natürlich auch wenn sie dann in der Dreipunkthydraulik hängt (Druck zwischen Steuerventil und Kolben max.175bar).</p><p></p><p>Wenn ich z.B. mit 174 bar eine Last heben würde und wie Du schon geschrieben hast eine dynamische Last hinzu kommt, z.B. durch das Fahren über einen schlechten Waldweg und die Last durch die Schwingung einen höheren gegendruck als 175 bar aufbauen würde, dann würde sich die Dreipunkthydraulik langsam Stück für Stück absenken.(lassen wir die Kolbenabdichtung mal auser acht).</p><p></p><p>Lieg ich da richtig?</p><p></p><p>Gruß</p><p></p><p>Michael</p><p></p><p></p><p></p><p> und in der Neutralstellung des Steuerventils pumpt die Pumpe nur Rund ohne großartigen Druck aufzubauen (in den Leitungen).</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="fzstreiber, post: 216732, member: 8956"] Hallo F3L912er, ich stimme Dir zu! Ich spreche auch nur von meiner Hydraulik, die ich in dem 18er original verbaut habe. Ich verstehe diese (meine) Hydraulik so, wenn ich das Ventil für die Heckhydraulik nicht betätige, dann liegt fast kein Druck in der Druckleitung an, da das Öl ja von der Pumpe zum Ventil und von dort ohne große Querschnitzverengung oder Überdruckventile direkt wieder in den Tank geleitet wird. Stelle ich das Ventil jetzt auf heben, dann leite ich das Öl nur zum Kolben, welcher dann die Last hebt. Je größer die Last, desto größer muß natürlich der Druck sein, der gegen den Kolben wirkt um die Last zu heben. Ab einem betimmten Druck macht dann das Überdruckventil im Ventilblock auf und leitet das Überschüssige Öl wieder in den Tank, da die Pumpe ja weiter läuft. Die Last wird nicht (weiter) angehoben! Dieses Überdruckventil kann man so verändern, das anstatt wie bei mir zuerst 128 bar, das Ventil jetzt erst bei einem Druck von 175 bar auf macht und das überschüssige Öl in den Tank dann erst ableitet. Das heist für mich, das der max. Systemdruck (175bar) nur anliegt, wenn ich auch eine entsprechend schwere Last anhebe und natürlich auch wenn sie dann in der Dreipunkthydraulik hängt (Druck zwischen Steuerventil und Kolben max.175bar). Wenn ich z.B. mit 174 bar eine Last heben würde und wie Du schon geschrieben hast eine dynamische Last hinzu kommt, z.B. durch das Fahren über einen schlechten Waldweg und die Last durch die Schwingung einen höheren gegendruck als 175 bar aufbauen würde, dann würde sich die Dreipunkthydraulik langsam Stück für Stück absenken.(lassen wir die Kolbenabdichtung mal auser acht). Lieg ich da richtig? Gruß Michael und in der Neutralstellung des Steuerventils pumpt die Pumpe nur Rund ohne großartigen Druck aufzubauen (in den Leitungen). [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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