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Beitrag
<blockquote data-quote="Ecoboost" data-source="post: 518252" data-attributes="member: 24428"><p>Hallo,</p><p></p><p>habe erst eben bemerkt dass Du mir eine Frage gestellt hast.</p><p>Die Zange ist mittlerweile 20 Jahre alt und hat bisher sehr viel bewegt.</p><p>Den größten Vorteil sehe ich an der großen Öffnungsweite von 2,30 Meter sowie die Möglichkeit die Zange zu schwenken.</p><p>Schneller und effektiver kann man meiner Meinung nach nicht Rücken, da kommt man mit einer Seilwinde nie hin. Ich rücke auch Langholz damit, die Zange dient hier als Knicklenker wenn die Schwenken-Funktion Freigang hat. Bei schweren Langholz bevorzuge ich aber die Seilwinde.</p><p>Natürlich gibt es auch Nachteile:</p><p>es kann prinzipiell alles gegriffen werden, wenn man jedoch einzelne Stämme dünneren Ausmaßes hat werden die bedingt durch die noch relativ große Öffnungsweite nicht richtig gehalten und neigen zum taumeln. Es sollte also soweit möglich immer genug Material gegriffen werden.</p><p>Auch wenn man Langholz zieht und dieses von der Gipfelseite her packt kann es sein, dass dieses aus die Greifarme gleitet und somit raus rutscht. Abhilfe schafft in den meisten Fällen hier das Anheben der Hydraulik. Hauptsächlich ist die Zange fürs Greifen von Astmaterial sowie Fixlängen gedacht und hierfür ist sie ideal, hierzu werde ich in den kommenden Tagen noch ein Video einstellen.</p><p>Gibt es inzwischen auch von mehreren Herstellern, z.B. Unterreiner, Krpan usw.</p><p>Die Seilwinde ist wie gesagt eine Nachrüstung, Traktormäßig dürfen es schon 70 PS sein.</p><p></p><p><a href="https://www.gert-unterreiner.de/produkte/artikel-b/rueckezangen/rz-2300-s.html" target="_blank">https://www.gert-unterreiner.de/produkte/artikel-b/rueckezangen/rz-2300-s.html</a></p><p></p><p>Gruß</p><p></p><p>Ecoboost</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Ecoboost, post: 518252, member: 24428"] Hallo, habe erst eben bemerkt dass Du mir eine Frage gestellt hast. Die Zange ist mittlerweile 20 Jahre alt und hat bisher sehr viel bewegt. Den größten Vorteil sehe ich an der großen Öffnungsweite von 2,30 Meter sowie die Möglichkeit die Zange zu schwenken. Schneller und effektiver kann man meiner Meinung nach nicht Rücken, da kommt man mit einer Seilwinde nie hin. Ich rücke auch Langholz damit, die Zange dient hier als Knicklenker wenn die Schwenken-Funktion Freigang hat. Bei schweren Langholz bevorzuge ich aber die Seilwinde. Natürlich gibt es auch Nachteile: es kann prinzipiell alles gegriffen werden, wenn man jedoch einzelne Stämme dünneren Ausmaßes hat werden die bedingt durch die noch relativ große Öffnungsweite nicht richtig gehalten und neigen zum taumeln. Es sollte also soweit möglich immer genug Material gegriffen werden. Auch wenn man Langholz zieht und dieses von der Gipfelseite her packt kann es sein, dass dieses aus die Greifarme gleitet und somit raus rutscht. Abhilfe schafft in den meisten Fällen hier das Anheben der Hydraulik. Hauptsächlich ist die Zange fürs Greifen von Astmaterial sowie Fixlängen gedacht und hierfür ist sie ideal, hierzu werde ich in den kommenden Tagen noch ein Video einstellen. Gibt es inzwischen auch von mehreren Herstellern, z.B. Unterreiner, Krpan usw. Die Seilwinde ist wie gesagt eine Nachrüstung, Traktormäßig dürfen es schon 70 PS sein. [URL]https://www.gert-unterreiner.de/produkte/artikel-b/rueckezangen/rz-2300-s.html[/URL] Gruß Ecoboost [/QUOTE]
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