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<blockquote data-quote="bfg 2004" data-source="post: 22845" data-attributes="member: 868"><p>Hallo Ölhand!</p><p>Das die Saatgrünen Blechkisten aus Harsewinkel besser sein sollen als die Fahr und Deutz-Fahr Mähdrescher halte ich für ein Gerücht. </p><p>Mein eigener Fahr M 44 kämpft sich auch im 39. Lebensjahr durch die Ernte in meiner Hobbywirtschaft. Dabe imuß man auch bedenken, das die Hektarerträge seit der Entwicklung des Dreschers immer höher gestiegen sind. Schwachpunkt beim M44 ist der Motor ( Mercedes OM 636 = 36 PS) und der Antrieb des Dreschwerkes, auch der Korntank könnte etwas größer sein. Claas Mähdrescher dieser Zeit und Größe hatten oft noch den 29 PS VW Benzin Industriemotor.</p><p>Der Vollerwerbslandwirt mit dem ich zusammenarbeite besitzt einen Fahr M1000 Baujahr1970 mit 90 PS F6L912 Motor. Dieser Drescher ist sehr Reperaturfreundlich aufgebaut und hat mit dem 3.2 m Schneidwerk eine ganz ordentliche Leistung. Außerdem baut der M1000 schön niedrig, was der Hangsicherheit und der Rundumsicht zugute kommt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="bfg 2004, post: 22845, member: 868"] Hallo Ölhand! Das die Saatgrünen Blechkisten aus Harsewinkel besser sein sollen als die Fahr und Deutz-Fahr Mähdrescher halte ich für ein Gerücht. Mein eigener Fahr M 44 kämpft sich auch im 39. Lebensjahr durch die Ernte in meiner Hobbywirtschaft. Dabe imuß man auch bedenken, das die Hektarerträge seit der Entwicklung des Dreschers immer höher gestiegen sind. Schwachpunkt beim M44 ist der Motor ( Mercedes OM 636 = 36 PS) und der Antrieb des Dreschwerkes, auch der Korntank könnte etwas größer sein. Claas Mähdrescher dieser Zeit und Größe hatten oft noch den 29 PS VW Benzin Industriemotor. Der Vollerwerbslandwirt mit dem ich zusammenarbeite besitzt einen Fahr M1000 Baujahr1970 mit 90 PS F6L912 Motor. Dieser Drescher ist sehr Reperaturfreundlich aufgebaut und hat mit dem 3.2 m Schneidwerk eine ganz ordentliche Leistung. Außerdem baut der M1000 schön niedrig, was der Hangsicherheit und der Rundumsicht zugute kommt. [/QUOTE]
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