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Getribeschaden Deutz d25.1 S
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<blockquote data-quote="Obrschwob" data-source="post: 477951" data-attributes="member: 4609"><p>Hallole,</p><p></p><p>jetzt mal langsam mit den Halbwahrheiten hier! Wir haben hier das Halbschalengetriebe!</p><p></p><ul> <li data-xf-list-type="ul">Getriebe des D25.1 ist identisch mit dem des F2L612/6, also ohne Zwischengetriebe und damit 5/1 Gängen ohne Nebenabtrieb für seitliche Riemenscheibe - die Verzahnung existiert da nicht, Motor mit 20 PS. Der D25.1S hat das 10/2-Getriebe vom /5 und 25 PS.</li> <li data-xf-list-type="ul">Zapfwelle kann durchaus, wenn ausgeschaltet, frei beweglich sein!</li> <li data-xf-list-type="ul">Ablaßschraube der Hydraulik befindet sich hinten - in Fahrtrichtung links unten am Block - ungefähr da, wo der Rasthebel anliegt - wenn ich's recht im Kopf habe Gewinde M14*1,5</li> <li data-xf-list-type="ul">Schaltdeckel abnehmen - grundsätzlich zuvor die Gänge in Leerlauf bringen! Man sieht nicht allzu viel, nämlich nur das Hauptschaltgetriebe, nichts vom Achsgetriebe - evtll kann da ein Schaden sein, was ich nicht glaube</li> <li data-xf-list-type="ul">Anbauplatte hinten muß weg, man sieht dann das große Tellerrad des Ausgleichsgetriebes (Diff.) und den Ausrückhebel/-Mechanismus des Differentials - der bricht schon mal und klemmt dann.</li> <li data-xf-list-type="ul">Zapfwelle läßt sich samt Lagerbock entnehmen, Schaltstellung ist egal, denn die Schaltmuffe sitzt fest auf der Getriebeseite und kann nicht herunterfallen</li> <li data-xf-list-type="ul">Der Hydraulikblock muß VOR den Schutzblechen runter, weil er auf dem Deckblech des Getriebes sitzt...</li> </ul><p>Ich empfehle dringend, dem Hinweis zu Udo's Restauration nachzugehen!!! Dort ist alles in Wort und Bild bestens dokumentiert!!! Die beste Anleitung die ich dazu bislang gesehen habe!</p><p>Mach erst mal die genannten Getriebeöffnungen auf und schau nach. Wenn das kein sichtbares (Schadens-)Ergebnis bringt, dann muß der Schlepper getrennt werden, das Getriebe auf's linke Hinterrad gelegt und das Getriebe auseinander genommen werden (dann oben liegende Halbschale abnehmen).</p><p></p><p>Griaßle</p><p>Martin</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Obrschwob, post: 477951, member: 4609"] Hallole, jetzt mal langsam mit den Halbwahrheiten hier! Wir haben hier das Halbschalengetriebe! [list][*]Getriebe des D25.1 ist identisch mit dem des F2L612/6, also ohne Zwischengetriebe und damit 5/1 Gängen ohne Nebenabtrieb für seitliche Riemenscheibe - die Verzahnung existiert da nicht, Motor mit 20 PS. Der D25.1S hat das 10/2-Getriebe vom /5 und 25 PS. [*]Zapfwelle kann durchaus, wenn ausgeschaltet, frei beweglich sein! [*]Ablaßschraube der Hydraulik befindet sich hinten - in Fahrtrichtung links unten am Block - ungefähr da, wo der Rasthebel anliegt - wenn ich's recht im Kopf habe Gewinde M14*1,5 [*]Schaltdeckel abnehmen - grundsätzlich zuvor die Gänge in Leerlauf bringen! Man sieht nicht allzu viel, nämlich nur das Hauptschaltgetriebe, nichts vom Achsgetriebe - evtll kann da ein Schaden sein, was ich nicht glaube [*]Anbauplatte hinten muß weg, man sieht dann das große Tellerrad des Ausgleichsgetriebes (Diff.) und den Ausrückhebel/-Mechanismus des Differentials - der bricht schon mal und klemmt dann. [*]Zapfwelle läßt sich samt Lagerbock entnehmen, Schaltstellung ist egal, denn die Schaltmuffe sitzt fest auf der Getriebeseite und kann nicht herunterfallen [*]Der Hydraulikblock muß VOR den Schutzblechen runter, weil er auf dem Deckblech des Getriebes sitzt... [/list]Ich empfehle dringend, dem Hinweis zu Udo's Restauration nachzugehen!!! Dort ist alles in Wort und Bild bestens dokumentiert!!! Die beste Anleitung die ich dazu bislang gesehen habe! Mach erst mal die genannten Getriebeöffnungen auf und schau nach. Wenn das kein sichtbares (Schadens-)Ergebnis bringt, dann muß der Schlepper getrennt werden, das Getriebe auf's linke Hinterrad gelegt und das Getriebe auseinander genommen werden (dann oben liegende Halbschale abnehmen). Griaßle Martin [/QUOTE]
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