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<blockquote data-quote="jenbacher" data-source="post: 130316" data-attributes="member: 2153"><p>Hallo Maikel,</p><p></p><p>Der Grund warum es "nur" ein Asychronmoror ist liegt darin, dass es erstens billig sein sollte (motor hat bei 1..2..3 ca. 32 EUR gekostet, Synchronmachschinen gab es nicht zu einem vernünftigen Preis) und zweitens sollte der Motor stilmässig dazupassen, ich denke der ist so um die 40er oder 50er Jahre.</p><p></p><p>Werde mir bei Conrad nun 3 Kondensatoren zu je 30yF zulegen, sowie ein Einbaumessgerät, das gleichzeitig V, A Wirk- und Scheinleistung sowie cos(phi) misst und dies direkt nach dem Motor schalten. Rein rechnerisch müsste ich mit 30yF von cos(phi) 0,82 auf cos(phi) =0,95 kommen, was im Netzparallelbetrieb ideal ist. </p><p>Werde beide Varianten ausprobieren, daher im Inselbetrieb jede Phase zu belasten, oder in Steinmetzschaltung über die 230V Stekcdose versuchen rückzuspeisen. Müsste dazu nur die Keilriemenscheiben anpassen, da ich davon ausgehe mind. 1600 U/Min erreichen zu müssen, damit der Motor auch die 2kw rückspeisen kann. Falls cos(phi) noch nicht ausreicht, kaufe ich später noch Kondensatoren dazu (sind leider nciht ganz billig), allerdings möchte ich nicht sofort den Genertor durchbrennen, falls der Schwingrkeis doch zu gut abgestimmt ist. Voraussichtlich hänge ich eben noch 3 Überspannungsableiter mit entweder 600v oder 1kV daran, um in Falle des Lastabwurfs den Schwingkreis nicht in eine Spannungsüberhöhung zu führen.</p><p></p><p>Auch wenn dies eigentlich nicht erlaubt ist, so werde ich es doch auf einen Versuch ankommen lassen über eine normale Steckdose in das Netz rückzuspeisen. Die Leistung ist ja serh gering.</p><p></p><p>Viele Grüße,</p><p></p><p>Andreas</p><p></p><p>Danke für den Tipp.</p><p></p><p>Andreas</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="jenbacher, post: 130316, member: 2153"] Hallo Maikel, Der Grund warum es "nur" ein Asychronmoror ist liegt darin, dass es erstens billig sein sollte (motor hat bei 1..2..3 ca. 32 EUR gekostet, Synchronmachschinen gab es nicht zu einem vernünftigen Preis) und zweitens sollte der Motor stilmässig dazupassen, ich denke der ist so um die 40er oder 50er Jahre. Werde mir bei Conrad nun 3 Kondensatoren zu je 30yF zulegen, sowie ein Einbaumessgerät, das gleichzeitig V, A Wirk- und Scheinleistung sowie cos(phi) misst und dies direkt nach dem Motor schalten. Rein rechnerisch müsste ich mit 30yF von cos(phi) 0,82 auf cos(phi) =0,95 kommen, was im Netzparallelbetrieb ideal ist. Werde beide Varianten ausprobieren, daher im Inselbetrieb jede Phase zu belasten, oder in Steinmetzschaltung über die 230V Stekcdose versuchen rückzuspeisen. Müsste dazu nur die Keilriemenscheiben anpassen, da ich davon ausgehe mind. 1600 U/Min erreichen zu müssen, damit der Motor auch die 2kw rückspeisen kann. Falls cos(phi) noch nicht ausreicht, kaufe ich später noch Kondensatoren dazu (sind leider nciht ganz billig), allerdings möchte ich nicht sofort den Genertor durchbrennen, falls der Schwingrkeis doch zu gut abgestimmt ist. Voraussichtlich hänge ich eben noch 3 Überspannungsableiter mit entweder 600v oder 1kV daran, um in Falle des Lastabwurfs den Schwingkreis nicht in eine Spannungsüberhöhung zu führen. Auch wenn dies eigentlich nicht erlaubt ist, so werde ich es doch auf einen Versuch ankommen lassen über eine normale Steckdose in das Netz rückzuspeisen. Die Leistung ist ja serh gering. Viele Grüße, Andreas Danke für den Tipp. Andreas [/QUOTE]
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