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Fragen zum Anbau von Phacelia / Ölrettich als Zwischenfrucht im Herbst bzw. Frühjahr
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<blockquote data-quote="D 6206 er" data-source="post: 271875" data-attributes="member: 477"><p>Hallo,</p><p></p><p>Sommergetreide??? dafür mache ich mir doch die Arbeit erst gar nicht. Wenn ich mir Felder mit Sommergerste ansehe (war ja von der ersten Andüngung bis zum Ährenschieben des Wintergetreides kein Regen gefallen), dann lohnt da nicht einmal das Dreschen. Und Sommerweizen war saatgutmäßig ja nicht zu bekommen, und bezüglich der Fruchtfolge, ist da ja wohl besser Winterweizen im Anbau. Sommerweizen hat da seine Berechtigung, wo noch sehr spät im Jahr die Zuckerrüben gerodet werden.</p><p></p><p>Und wieso früh gesäht? Ich habe eher recht spät ausgedrillt, weil Ölrettich keinen Frost verträgt und ich die "Einheiligen" abgewartet habe. Im nachhinein hätte ich aber 14 Tage eher drillen können, weil die "Eisheiligen" mal wieder ausgefallen sind, aber das war ja nicht vorhersehbar.</p><p></p><p>Das Stück ist im Unterboden verdichtet, im Winter säuft mir der Weizen ab, weil der Wasserüberschuß nicht in den Unterboden gelangt, dann leidet der Weizen unter Sauerstoffmangel im Wurzelbereich, dasgleiche im Frühjahr, wenn auf anderen Böden der Weizen schon wächst und dann steht er dort noch mit nasen Füßen, und bei Trockenheit sind dann die Wurzeln nicht in den Untergrund gewachsen. Also Tefenmeißeleinsatz und der tiefwurzelnder Ölrettich bereiten den kommende Weizen einen erstklassigen Boden vor - und wenn ich mir die Nachbarstücke mit Weizen ansehe, wie die bei der Frühjahrstrockenheit abgeschmiert sind (Weizenhöhe zwischen "Knöchel und Knie" und Bestandsdichte wage ich da gar nicht auszusprechen), dann war das für das Stück exakt die richtige Entscheidung. Macht auch keinen Sinn, auf 45 Zentner die Morge zu düngen und zu spritzen, um dann 20 Zentner zu ernten.</p><p></p><p>Das war eine goldrichtige Entscheidung so.</p><p></p><p>Gruß</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="D 6206 er, post: 271875, member: 477"] Hallo, Sommergetreide??? dafür mache ich mir doch die Arbeit erst gar nicht. Wenn ich mir Felder mit Sommergerste ansehe (war ja von der ersten Andüngung bis zum Ährenschieben des Wintergetreides kein Regen gefallen), dann lohnt da nicht einmal das Dreschen. Und Sommerweizen war saatgutmäßig ja nicht zu bekommen, und bezüglich der Fruchtfolge, ist da ja wohl besser Winterweizen im Anbau. Sommerweizen hat da seine Berechtigung, wo noch sehr spät im Jahr die Zuckerrüben gerodet werden. Und wieso früh gesäht? Ich habe eher recht spät ausgedrillt, weil Ölrettich keinen Frost verträgt und ich die "Einheiligen" abgewartet habe. Im nachhinein hätte ich aber 14 Tage eher drillen können, weil die "Eisheiligen" mal wieder ausgefallen sind, aber das war ja nicht vorhersehbar. Das Stück ist im Unterboden verdichtet, im Winter säuft mir der Weizen ab, weil der Wasserüberschuß nicht in den Unterboden gelangt, dann leidet der Weizen unter Sauerstoffmangel im Wurzelbereich, dasgleiche im Frühjahr, wenn auf anderen Böden der Weizen schon wächst und dann steht er dort noch mit nasen Füßen, und bei Trockenheit sind dann die Wurzeln nicht in den Untergrund gewachsen. Also Tefenmeißeleinsatz und der tiefwurzelnder Ölrettich bereiten den kommende Weizen einen erstklassigen Boden vor - und wenn ich mir die Nachbarstücke mit Weizen ansehe, wie die bei der Frühjahrstrockenheit abgeschmiert sind (Weizenhöhe zwischen "Knöchel und Knie" und Bestandsdichte wage ich da gar nicht auszusprechen), dann war das für das Stück exakt die richtige Entscheidung. Macht auch keinen Sinn, auf 45 Zentner die Morge zu düngen und zu spritzen, um dann 20 Zentner zu ernten. Das war eine goldrichtige Entscheidung so. Gruß [/QUOTE]
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