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<blockquote data-quote="belgier" data-source="post: 44276" data-attributes="member: 1742"><p>Hallo,</p><p></p><p></p><p>Hier mal meinen Kenntnisstand bezüglich den F6L912F im Agrostar 6.11.</p><p>Habe den Schlepper selber, ist NICHT gedreht worden.</p><p>Von der Zugleistung hält er locker mit dem nächstgrößeren Agrostar (6.17 bzw. 6.21) mit. Messung an der Zapfwellenbremse belegt diese, hatte sowohl unseren als einer aus der Nähe mal an der Bremse.</p><p>egebnis: 6.11 91 Ps an der Welle, 6.21 nur 89. Der Unterschied von 2 PS kann aber viele Gründe haben.</p><p>Vergleiche den 6.05 mal mit dem 6.11. Vom Getriebaufbau her fast identisch, beim 6.05 ist der "normale" 912er drin. Den lasse ich auf dem gleichen Acker mit gleichen Anbaugerät locker stehen. Der erhöhte Einspritzdruck bewirkt nur, dass der Motor spritziger wird (durch bessere Zerstäubung im Brennraum und der darausfolgende gleichmässigere Verbrennung). Der Drehmomentanstieg fällt dadurch besser aus, bzw der Konstantleistungsbereich erstreckt sich über ein breiteres Drehzahlband. der Motor erholt sich nach Lastspitzen schneller.</p><p>Es gibt übrigens einen Unterschied zwischen den F6L912 und den F6L912F: Die Pleuel sind aus anderem Material gefertigt und dadurch stabiler, die Abmessungen sind aber gleich. Kolben und Köpfe sind meines Wissens nach aber gleich.</p><p>Es gab auch einen F3L912F, der wurde im Linde Stapler der Baureihe 351 eingebaut. Dieser Motor gibt es auch als F3L912G, das ist dann die Treibgasausführung.</p><p></p><p>MFG</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="belgier, post: 44276, member: 1742"] Hallo, Hier mal meinen Kenntnisstand bezüglich den F6L912F im Agrostar 6.11. Habe den Schlepper selber, ist NICHT gedreht worden. Von der Zugleistung hält er locker mit dem nächstgrößeren Agrostar (6.17 bzw. 6.21) mit. Messung an der Zapfwellenbremse belegt diese, hatte sowohl unseren als einer aus der Nähe mal an der Bremse. egebnis: 6.11 91 Ps an der Welle, 6.21 nur 89. Der Unterschied von 2 PS kann aber viele Gründe haben. Vergleiche den 6.05 mal mit dem 6.11. Vom Getriebaufbau her fast identisch, beim 6.05 ist der "normale" 912er drin. Den lasse ich auf dem gleichen Acker mit gleichen Anbaugerät locker stehen. Der erhöhte Einspritzdruck bewirkt nur, dass der Motor spritziger wird (durch bessere Zerstäubung im Brennraum und der darausfolgende gleichmässigere Verbrennung). Der Drehmomentanstieg fällt dadurch besser aus, bzw der Konstantleistungsbereich erstreckt sich über ein breiteres Drehzahlband. der Motor erholt sich nach Lastspitzen schneller. Es gibt übrigens einen Unterschied zwischen den F6L912 und den F6L912F: Die Pleuel sind aus anderem Material gefertigt und dadurch stabiler, die Abmessungen sind aber gleich. Kolben und Köpfe sind meines Wissens nach aber gleich. Es gab auch einen F3L912F, der wurde im Linde Stapler der Baureihe 351 eingebaut. Dieser Motor gibt es auch als F3L912G, das ist dann die Treibgasausführung. MFG [/QUOTE]
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