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Beitrag
<blockquote data-quote="Allerhand" data-source="post: 470492"><p>Hallo.</p><p></p><p>Der HTHC wert lässt sich nicht anhand der SAE ablesen.</p><p>Es ist ein glücklicher Umstand, dass alle SAE 15w40 öle ab 3.5 liegen.</p><p>Kritisch wird es darunter. 2.8 etwa.</p><p></p><p>Diese Öle(mit abgesenkt er Hths) bauen einen dünnen Schmierfilm auf(das soll auch bei vielen Motoren so sein).</p><p>Nicht dafür ausgelegte Motoren benötigen aber einen dicken. So kommt es zum Öldruckabfällen in Motorbereichen ,wo man den Motoröldruck nicht messen kann.</p><p>Auch kommt es zu höheren Druckspitzen z.b. an den Pleullagern.</p><p>Erst klapperts, im Anschluss frisst es.</p><p>Oft zu sehen gerade bei niedrig drehenden Teilen. Nockenwellen z.b.</p><p>Im allgemeinen bei hoher Last und niedriger Drehzahl.</p><p>Ordentlich Drehzahl führt oft dazu, das sich der Schmierfilm wieder aufbaut.</p><p></p><p></p><p>Bei niederen Temperaturen gilt die SAE.</p><p>Da verhält sich das Öl wie es sich für ein Öl dieser Viskositätsklasse gehört.</p><p></p><p>Und da ist ein 0 Öl natürlich dünner wie ein 15 er öl.</p><p></p><p>Und weil man bei 10w, 5w, ow, sich ohne dazu gehörige Ölnorm nicht sicher sein kann, sagt 'man' einfach 'nimm nen SAE 15W40 '.</p><p></p><p>Will man genauer sein, sagt man: nimm ein 15w40 (weil es von der Viskosität, den deutschen Klimabereich gut abdeckt)</p><p>Der Acea E2 bis E9. (Siehe 2.Beitrag)</p><p>Hier passt das dann auch mit der Hochtemperatur Viskosität.</p><p>Ersatzweise könnte man sagen ACEA C3.</p><p>Passt auch.</p><p>Auch diese öle sind Dieselöle mit mindestens 3.5. Allerdings teurer, wegen der Reduzierung von den ZDDP Additiven.</p><p>Das ist bei dieser Norm wichtig für die Partikelfilter.</p><p></p><p>Ich hoffe das verwirrt jetzt nicht mehr, als es aufklärt.</p><p></p><p>Alles was im 2. Beitrag steht, reicht eigentlich.</p><p>Wer mehr will, nimmt ein SAE 10W40 z.B. der ACEA E9.</p><p></p><p>Gruß Friedhelm</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Allerhand, post: 470492"] Hallo. Der HTHC wert lässt sich nicht anhand der SAE ablesen. Es ist ein glücklicher Umstand, dass alle SAE 15w40 öle ab 3.5 liegen. Kritisch wird es darunter. 2.8 etwa. Diese Öle(mit abgesenkt er Hths) bauen einen dünnen Schmierfilm auf(das soll auch bei vielen Motoren so sein). Nicht dafür ausgelegte Motoren benötigen aber einen dicken. So kommt es zum Öldruckabfällen in Motorbereichen ,wo man den Motoröldruck nicht messen kann. Auch kommt es zu höheren Druckspitzen z.b. an den Pleullagern. Erst klapperts, im Anschluss frisst es. Oft zu sehen gerade bei niedrig drehenden Teilen. Nockenwellen z.b. Im allgemeinen bei hoher Last und niedriger Drehzahl. Ordentlich Drehzahl führt oft dazu, das sich der Schmierfilm wieder aufbaut. Bei niederen Temperaturen gilt die SAE. Da verhält sich das Öl wie es sich für ein Öl dieser Viskositätsklasse gehört. Und da ist ein 0 Öl natürlich dünner wie ein 15 er öl. Und weil man bei 10w, 5w, ow, sich ohne dazu gehörige Ölnorm nicht sicher sein kann, sagt 'man' einfach 'nimm nen SAE 15W40 '. Will man genauer sein, sagt man: nimm ein 15w40 (weil es von der Viskosität, den deutschen Klimabereich gut abdeckt) Der Acea E2 bis E9. (Siehe 2.Beitrag) Hier passt das dann auch mit der Hochtemperatur Viskosität. Ersatzweise könnte man sagen ACEA C3. Passt auch. Auch diese öle sind Dieselöle mit mindestens 3.5. Allerdings teurer, wegen der Reduzierung von den ZDDP Additiven. Das ist bei dieser Norm wichtig für die Partikelfilter. Ich hoffe das verwirrt jetzt nicht mehr, als es aufklärt. Alles was im 2. Beitrag steht, reicht eigentlich. Wer mehr will, nimmt ein SAE 10W40 z.B. der ACEA E9. Gruß Friedhelm [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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