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<blockquote data-quote="Homer Jay" data-source="post: 478265" data-attributes="member: 10187"><p>Moin Nils,</p><p>eine anspruchsvolle und sportliche Aufgabe. Für mehr Leistung muss mehr Kraftstoff eingespritzt werden, heißt also größere Pumpenplunger und Einspritzdüsen. Einspritzdüsen wäre wohl nicht das Problem, aber größere Plunger definitiv schon. Beim klassischen Aufdrehen an einer Reiheneinspritzpumpe wird ja nicht die Förderkapazität erhöht, sondern lediglich die Einspritzdauer verlängert, eben bis der Motor mit dem eingespritztem Kraftstoff nichts mehr anfangen kann. Um die doppelte Leistung aus dem Motor zu kitzeln muss also die Förderkapazität der Pumpenplunger erhöht werden, ohne die Einspritzdauer zu verlängern.</p><p></p><p>Der F2L712 hat eine Pumpenplatte, da liegt der Regler innen, und zum Einstellen muss die auf einen Pumpenplatten- Prüfstand. Das Einstellen des Förderbeginns und der Förderdauer ist da auch ein wenig anders als bei einer Reiheneinspritzpumpe. Regler und Turbolader aufeinander abzustimmen wird nicht einfach. Vermutlich wird nur ein ungeregelter Turbo möglich sein.</p><p></p><p>Mal angenommen du kriegst den Motorumbau hin, dann stehst du vor neuen Herausforderungen. Deine 200er Kupplung ist für 40 PS zu klein, da muss schon eine 250er rein um die Kraft ins Getriebe zu bringen. Ob im kleinen T25 Getriebe, welches auf rund 30 PS Eingangsleistung ausgelegt ist, zuerst die Zahnräder den Geist aufgeben oder ob die Achswellen abdrehen lässt sich schwer sagen. Vermutlich sind es am Anfang nur die Achswellen.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Jürgen</p><p></p><p>PS: Mal die Kirche im Dorf lassen. Nils darf sogar 2 Anhänger a' 8 to anhängen, weil um die Auflaufbremse der Anhänger auszulösen braucht es kein hohes Schleppergewicht. Die Anhänger bremsen schließlich selber. Schnell fahren ist dann auch nicht mehr drin. Der D30 bringt auch einen ungebremsten 4to Anhänger im Ebenen sicher zum stehen. Mit Frontlader und Wasser gefüllten Hinterreifen knackt man auch spielend die 2to beim Schleppereigengewicht.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Homer Jay, post: 478265, member: 10187"] Moin Nils, eine anspruchsvolle und sportliche Aufgabe. Für mehr Leistung muss mehr Kraftstoff eingespritzt werden, heißt also größere Pumpenplunger und Einspritzdüsen. Einspritzdüsen wäre wohl nicht das Problem, aber größere Plunger definitiv schon. Beim klassischen Aufdrehen an einer Reiheneinspritzpumpe wird ja nicht die Förderkapazität erhöht, sondern lediglich die Einspritzdauer verlängert, eben bis der Motor mit dem eingespritztem Kraftstoff nichts mehr anfangen kann. Um die doppelte Leistung aus dem Motor zu kitzeln muss also die Förderkapazität der Pumpenplunger erhöht werden, ohne die Einspritzdauer zu verlängern. Der F2L712 hat eine Pumpenplatte, da liegt der Regler innen, und zum Einstellen muss die auf einen Pumpenplatten- Prüfstand. Das Einstellen des Förderbeginns und der Förderdauer ist da auch ein wenig anders als bei einer Reiheneinspritzpumpe. Regler und Turbolader aufeinander abzustimmen wird nicht einfach. Vermutlich wird nur ein ungeregelter Turbo möglich sein. Mal angenommen du kriegst den Motorumbau hin, dann stehst du vor neuen Herausforderungen. Deine 200er Kupplung ist für 40 PS zu klein, da muss schon eine 250er rein um die Kraft ins Getriebe zu bringen. Ob im kleinen T25 Getriebe, welches auf rund 30 PS Eingangsleistung ausgelegt ist, zuerst die Zahnräder den Geist aufgeben oder ob die Achswellen abdrehen lässt sich schwer sagen. Vermutlich sind es am Anfang nur die Achswellen. Gruß Jürgen PS: Mal die Kirche im Dorf lassen. Nils darf sogar 2 Anhänger a' 8 to anhängen, weil um die Auflaufbremse der Anhänger auszulösen braucht es kein hohes Schleppergewicht. Die Anhänger bremsen schließlich selber. Schnell fahren ist dann auch nicht mehr drin. Der D30 bringt auch einen ungebremsten 4to Anhänger im Ebenen sicher zum stehen. Mit Frontlader und Wasser gefüllten Hinterreifen knackt man auch spielend die 2to beim Schleppereigengewicht. [/QUOTE]
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