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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 100467" data-attributes="member: 1930"><p>Hallo Pelikan,</p><p></p><p>da gebe ich Dir recht. Nach dem ab 1956 bei Deutz vorherrschenden Verständnis, wäre der F1L 514/2-N eine Variante des F1L 514/51 gewesen - man hätte die Änderungen auch ohne jede Markierung auf dem Typenschild durchgehen lassen können, denn schließlich führten sämtliche anderen Änderungen auch nicht zu neuen Typenbezeichnungen.</p><p></p><p>Der F1L 612 stellt insofern einen Sonderfall dar, als bei ihm, wie Du schon schriebst, trotz vieler Varianten mit der Kenntlichmachung auf dem Typenschild sehr sparsam umgegangen wurde. Man wird nur noch spekulieren können, warum das so gewesen ist. Das will ich mal tun: Der F1L 612 ist der einzige Schleppertyp, der mitten in die Phase der Neuorientierung der Deutz-Typenbezeichnungen fällt, bei dem es auch wirklich eine Flut von unterschiedlichen Varianten hätte geben können. Der Grund für die Eintönigkeit auf den Typenschildern könnte also einfach sein, daß man sich zu der Zeit noch nicht darüber im Klaren war, wie man die verschiedenen Typen einerseits und die Varianten andererseits auseinanderhalten wollte. Aber das ist, wie gesagt, nur eine Spekulation.</p><p></p><p>Und noch eins: Die vielfältigen, von Dir erwähnten Varianten des F1L 612 unterscheiden sich technisch erstaunlich wenig. So ist zwar der Radstand üblicherweise <strong>die </strong>technisch bedeutsame Abmessung eines Schleppers schlechthin, aber ausgerechnet beim F1L 612 war das nur eine Frage der abgesägten Länge des Stahl-Zwischenholms, also etwas, das man leicht und jederzeit ändern konnte. Die Varianten Normal- bzw. Hochrad hat man offenbar auch schon beim F1L 612 mit den Anhängen -I und -II unterschieden. Weiß jemand, wie das bei der Plantagenausführung ausgesehen hat?</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 100467, member: 1930"] Hallo Pelikan, da gebe ich Dir recht. Nach dem ab 1956 bei Deutz vorherrschenden Verständnis, wäre der F1L 514/2-N eine Variante des F1L 514/51 gewesen - man hätte die Änderungen auch ohne jede Markierung auf dem Typenschild durchgehen lassen können, denn schließlich führten sämtliche anderen Änderungen auch nicht zu neuen Typenbezeichnungen. Der F1L 612 stellt insofern einen Sonderfall dar, als bei ihm, wie Du schon schriebst, trotz vieler Varianten mit der Kenntlichmachung auf dem Typenschild sehr sparsam umgegangen wurde. Man wird nur noch spekulieren können, warum das so gewesen ist. Das will ich mal tun: Der F1L 612 ist der einzige Schleppertyp, der mitten in die Phase der Neuorientierung der Deutz-Typenbezeichnungen fällt, bei dem es auch wirklich eine Flut von unterschiedlichen Varianten hätte geben können. Der Grund für die Eintönigkeit auf den Typenschildern könnte also einfach sein, daß man sich zu der Zeit noch nicht darüber im Klaren war, wie man die verschiedenen Typen einerseits und die Varianten andererseits auseinanderhalten wollte. Aber das ist, wie gesagt, nur eine Spekulation. Und noch eins: Die vielfältigen, von Dir erwähnten Varianten des F1L 612 unterscheiden sich technisch erstaunlich wenig. So ist zwar der Radstand üblicherweise [B]die [/B]technisch bedeutsame Abmessung eines Schleppers schlechthin, aber ausgerechnet beim F1L 612 war das nur eine Frage der abgesägten Länge des Stahl-Zwischenholms, also etwas, das man leicht und jederzeit ändern konnte. Die Varianten Normal- bzw. Hochrad hat man offenbar auch schon beim F1L 612 mit den Anhängen -I und -II unterschieden. Weiß jemand, wie das bei der Plantagenausführung ausgesehen hat? Gruß Michael [/QUOTE]
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