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<blockquote data-quote="Steelstyler" data-source="post: 512025" data-attributes="member: 20543"><p>moin ,</p><p></p><p>Also jedes Material ist unterschiedlich, auch die Arten vom Guss. Die Legierungen sind sehr unterschiedlich, was ein sicheres Schweißen nicht immer leicht macht.</p><p></p><p>Ohne jetzt eine Doktor Arbeit draus zu machen , also für den normalen Nutzer...</p><p></p><p></p><p>Wenn z.b ein Krümmer geschweißt werden soll der einen Riss hat, dann die Enden vom Riss anbohren ( ca 4mm ) so reißt er nicht weiter.</p><p></p><p>Dann den Riss mit z.b einer dünnen Trennscheibe etwas vertiefen das auch Material in die Beschädigung kommt .</p><p>Alles sehr gut sauber machen, das beste wäre Strahlen, eine topfbüste ist aber auch gut.</p><p></p><p>Dann mit einem Brenner erwärmen , eine Temperatur pistole ist gut, aber man kann auch rauf spucken, wenn die Spucke tanzt sind es ca 200 Grad.</p><p></p><p>Wenn man es mit E Hand schweißen möchte, dann muss man sich Guss Elektronen besorgen die nicht zu dick sind .</p><p>Dann fängt man in der Bohrung an das Flussbett auf zu bauen und legt dann die Naht in die Beschädigung.</p><p>Die schlacke bleibt drauf und der Krümmer sollte mit dem Brenner warm gehalten werden so das die Naht sich langsam entspannen kann . Eine langsame , abschwachende Hitze ist ideal , sonst ist der Riss bald wieder da .</p><p></p><p></p><p>Wer ein Wig Gerät zu Hand hat , kann die Ummantelung der elektrode abschlagen , den Stab mit Schmirgel reinigen und ihn dann als Zusatz für den Lichtbogen nutzen. Doe Vorgehensweise bleibt gleich .</p><p></p><p>Ich hoffe ich konnte dir helfen .</p><p></p><p>Gruß Rene</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Steelstyler, post: 512025, member: 20543"] moin , Also jedes Material ist unterschiedlich, auch die Arten vom Guss. Die Legierungen sind sehr unterschiedlich, was ein sicheres Schweißen nicht immer leicht macht. Ohne jetzt eine Doktor Arbeit draus zu machen , also für den normalen Nutzer... Wenn z.b ein Krümmer geschweißt werden soll der einen Riss hat, dann die Enden vom Riss anbohren ( ca 4mm ) so reißt er nicht weiter. Dann den Riss mit z.b einer dünnen Trennscheibe etwas vertiefen das auch Material in die Beschädigung kommt . Alles sehr gut sauber machen, das beste wäre Strahlen, eine topfbüste ist aber auch gut. Dann mit einem Brenner erwärmen , eine Temperatur pistole ist gut, aber man kann auch rauf spucken, wenn die Spucke tanzt sind es ca 200 Grad. Wenn man es mit E Hand schweißen möchte, dann muss man sich Guss Elektronen besorgen die nicht zu dick sind . Dann fängt man in der Bohrung an das Flussbett auf zu bauen und legt dann die Naht in die Beschädigung. Die schlacke bleibt drauf und der Krümmer sollte mit dem Brenner warm gehalten werden so das die Naht sich langsam entspannen kann . Eine langsame , abschwachende Hitze ist ideal , sonst ist der Riss bald wieder da . Wer ein Wig Gerät zu Hand hat , kann die Ummantelung der elektrode abschlagen , den Stab mit Schmirgel reinigen und ihn dann als Zusatz für den Lichtbogen nutzen. Doe Vorgehensweise bleibt gleich . Ich hoffe ich konnte dir helfen . Gruß Rene [/QUOTE]
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