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Beitrag
<blockquote data-quote="Eifelwolf" data-source="post: 3526" data-attributes="member: 544"><p>Hallo</p><p></p><p>zunächst einmal, ich habe nun auch dieses tolle Forum gefunden und schon viele Anregungen und Tipps "erlesen" können. </p><p></p><p>Nun zu mir: Vor einigen Jahren habe ich meinen Holder ED II (10-PS Diesel) durch einen D 40 L (sorry Lars, leider mit 812er Motor...) mit hydraulisch kippbarem Einachsanhänger und Baas-Frontlader (Bild ist in der Galerie sichtbar) ersetzt. Im Laufe der Zeit kam noch ein umgenbauter Zweiachser (ex Ackerwagen) dazu, der als Holztransporter dient. </p><p></p><p>Damit sind wir schon mein Thema: Mein D 40 verdient sich seine Brötchen beim Brennholzeinsatz und leichteren Transportarbeiten, wie sie im Gartenbereich üblicherweise anfallen.</p><p></p><p>Seit ca. 2 Jahren vermeldet nun die Heckhydraulik ein seltsames Eigenleben: Sie senkt und hebt sich völlig unvorhersehbar, ohne erkenntlichen Grund, was bei einem angehängten 200-kg-Holzspalter schon recht ärgerlich ist. Ein Deutz-Mechaniker dazu: Eigentlich gibt es sowas nicht, da alles mechanisch aufgebaut ist, kann sie ohne "Hebelbefehl" eigentlich nicht arbeiten.... <img src="/styles/deutz/smilies/angry.png" class="smilie" loading="lazy" alt="X(" title="angry X(" data-shortname="X(" /> </p><p></p><p>Nun ja, wie dem auch sei, neuerdings kommt erschwerend hinzu, dass man die Heckhydraulik nur noch sehr grob einstellen kann - ein feinfühliges Nivelieren ist nahezu unmöglich. Der Frontlader übrigens ist von den Sorgen der Heckhydraulik völlig unbeeindruckt und arbeitet klaglos.</p><p></p><p>Kennt jemand den Grund für diese Eigenmächtigkeit der Heckhydraulik...?</p><p></p><p>Und sorry, vielleicht kann einer der Moderatoren diesen Beitrag in den richtigen Themenbereich (D 40) verschieben, irgendwie ist er in die falsche Rubrik geraten.... <img src="/styles/deutz/smilies/w00t.png" class="smilie" loading="lazy" alt="8o" title="w00t 8o" data-shortname="8o" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Eifelwolf, post: 3526, member: 544"] Hallo zunächst einmal, ich habe nun auch dieses tolle Forum gefunden und schon viele Anregungen und Tipps "erlesen" können. Nun zu mir: Vor einigen Jahren habe ich meinen Holder ED II (10-PS Diesel) durch einen D 40 L (sorry Lars, leider mit 812er Motor...) mit hydraulisch kippbarem Einachsanhänger und Baas-Frontlader (Bild ist in der Galerie sichtbar) ersetzt. Im Laufe der Zeit kam noch ein umgenbauter Zweiachser (ex Ackerwagen) dazu, der als Holztransporter dient. Damit sind wir schon mein Thema: Mein D 40 verdient sich seine Brötchen beim Brennholzeinsatz und leichteren Transportarbeiten, wie sie im Gartenbereich üblicherweise anfallen. Seit ca. 2 Jahren vermeldet nun die Heckhydraulik ein seltsames Eigenleben: Sie senkt und hebt sich völlig unvorhersehbar, ohne erkenntlichen Grund, was bei einem angehängten 200-kg-Holzspalter schon recht ärgerlich ist. Ein Deutz-Mechaniker dazu: Eigentlich gibt es sowas nicht, da alles mechanisch aufgebaut ist, kann sie ohne "Hebelbefehl" eigentlich nicht arbeiten.... X( Nun ja, wie dem auch sei, neuerdings kommt erschwerend hinzu, dass man die Heckhydraulik nur noch sehr grob einstellen kann - ein feinfühliges Nivelieren ist nahezu unmöglich. Der Frontlader übrigens ist von den Sorgen der Heckhydraulik völlig unbeeindruckt und arbeitet klaglos. Kennt jemand den Grund für diese Eigenmächtigkeit der Heckhydraulik...? Und sorry, vielleicht kann einer der Moderatoren diesen Beitrag in den richtigen Themenbereich (D 40) verschieben, irgendwie ist er in die falsche Rubrik geraten.... 8o [/QUOTE]
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