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DX 6.50 - Fragen zum Getriebe TW 90 / TW 900
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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 136550" data-attributes="member: 1930"><p>Zunächst mal liegt das an dem schlehcten Ruf dieser Traktoren. Das hat bekanntlich mit Tatsachen nicht viel zu tun. Dennoch ist sicher, daß die Triebwerke des DX 145/DX 6.50 viel öfter Scherereien gemacht haben, als jene der kleineren Typen. Das muß aber im Einzelfall nichts heißen. </p><p></p><p>Der Preis von Gebrauchtmaschinen wird schließlich nicht allein über deren Reparaturanfälligkeit bestimmt.</p><p></p><p>Übrigens: Man kann einem Aufsatz von K. Th. Renius ( der war damals der Entwiclungsleiter; siehe "Miterlebte Landtechnik", Düsseldorf, 2005, bei der VDI-MEG ) entnehmen, daß das TW 90 schon von von Anfang an unter von den Konstrukteuren unerwünschten Randbedingungen geschaffen werden mußte: Der Achsabstand war von vornherein vorgegeben. Mit vielen Klimmzügen hat man es dann geschafft, eine haltbares Triebwerk auch unter diesen Bedingungen zu schaffen. Die anfänglichen Probleme mit dem TW 90 gingen in erster Linie auf Schlampereien bei Produktionsplanung und Produktion zurück ( andernfalls hätte man ja nicht erfolgreich sanieren können ). Ob die Ausweitung des ursprünglich für die Klasse von 80-110 PS gedachten Triebwerks auf den Leistungsbereich bis 140 PS eine besonders weise Entscheidung war, kann man bezweifeln. Aber das sind alles zwar historisch interessante Überlegungen, die einem aber bei der aktuellen Kaufentscheidung nicht weiterhelfen.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 136550, member: 1930"] Zunächst mal liegt das an dem schlehcten Ruf dieser Traktoren. Das hat bekanntlich mit Tatsachen nicht viel zu tun. Dennoch ist sicher, daß die Triebwerke des DX 145/DX 6.50 viel öfter Scherereien gemacht haben, als jene der kleineren Typen. Das muß aber im Einzelfall nichts heißen. Der Preis von Gebrauchtmaschinen wird schließlich nicht allein über deren Reparaturanfälligkeit bestimmt. Übrigens: Man kann einem Aufsatz von K. Th. Renius ( der war damals der Entwiclungsleiter; siehe "Miterlebte Landtechnik", Düsseldorf, 2005, bei der VDI-MEG ) entnehmen, daß das TW 90 schon von von Anfang an unter von den Konstrukteuren unerwünschten Randbedingungen geschaffen werden mußte: Der Achsabstand war von vornherein vorgegeben. Mit vielen Klimmzügen hat man es dann geschafft, eine haltbares Triebwerk auch unter diesen Bedingungen zu schaffen. Die anfänglichen Probleme mit dem TW 90 gingen in erster Linie auf Schlampereien bei Produktionsplanung und Produktion zurück ( andernfalls hätte man ja nicht erfolgreich sanieren können ). Ob die Ausweitung des ursprünglich für die Klasse von 80-110 PS gedachten Triebwerks auf den Leistungsbereich bis 140 PS eine besonders weise Entscheidung war, kann man bezweifeln. Aber das sind alles zwar historisch interessante Überlegungen, die einem aber bei der aktuellen Kaufentscheidung nicht weiterhelfen. Gruß Michael [/QUOTE]
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