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<blockquote data-quote="Silversurfer" data-source="post: 621157" data-attributes="member: 37615"><p>Moin, </p><p></p><p>Ich habe hier einen alten Brunsanhänger, 3.2 Tonnen den ich vor 40 Jahren für meinen 25er Deutz gekauft habe. Irgendwann wurde er nicht mehr gebraucht und das Holz verrottet, das Metall rostete und der Drehkranz ging fest. </p><p>Aber auch für den Bruns sollte es wieder bessere Tage geben, dachte ich mir. Das Problem war der Drehkranz, weder Rostlöser noch Wärme konnten ihn davon überzeugen sich wieder zu drehen. Also doch ein Fall für den Schrott? </p><p>Nein, es gibt nur einen, der beim Schrauben aufgibt. Und das ist nicht der Schrauber</p><p>Da war doch noch was. Also erst einmal den Drehkranz ausgebaut dann aus Dachlatten und Teichfolie ein Becken gebaut. Darin verschwand ein Stück Edelstahlmatte und eine Natriumcarbonatlauge, Waschsoda. Ein altes Batterieladegerät angeschlossen, auf 10 A gestellt und dann war warten angesagt. Es schäumte gut drei Tage vor sich hin, dann gab der Rost auf und der Kranz ließ sich wieder drehen. </p><p>Danach gut gespült und neu gefettete. Natürlich hätte ich ihn auch noch zerlegen können aber er dreht ohne Haken butterweich also habe ich ihn zusammen gelassen. </p><p>Vielleicht hilft meine Problemlösung auch anderen. </p><p></p><p>Grüße aus Teichgut </p><p></p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Silversurfer, post: 621157, member: 37615"] Moin, Ich habe hier einen alten Brunsanhänger, 3.2 Tonnen den ich vor 40 Jahren für meinen 25er Deutz gekauft habe. Irgendwann wurde er nicht mehr gebraucht und das Holz verrottet, das Metall rostete und der Drehkranz ging fest. Aber auch für den Bruns sollte es wieder bessere Tage geben, dachte ich mir. Das Problem war der Drehkranz, weder Rostlöser noch Wärme konnten ihn davon überzeugen sich wieder zu drehen. Also doch ein Fall für den Schrott? Nein, es gibt nur einen, der beim Schrauben aufgibt. Und das ist nicht der Schrauber Da war doch noch was. Also erst einmal den Drehkranz ausgebaut dann aus Dachlatten und Teichfolie ein Becken gebaut. Darin verschwand ein Stück Edelstahlmatte und eine Natriumcarbonatlauge, Waschsoda. Ein altes Batterieladegerät angeschlossen, auf 10 A gestellt und dann war warten angesagt. Es schäumte gut drei Tage vor sich hin, dann gab der Rost auf und der Kranz ließ sich wieder drehen. Danach gut gespült und neu gefettete. Natürlich hätte ich ihn auch noch zerlegen können aber er dreht ohne Haken butterweich also habe ich ihn zusammen gelassen. Vielleicht hilft meine Problemlösung auch anderen. Grüße aus Teichgut Michael [/QUOTE]
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In welchem Jahr wurde die Firma, die die Deutz Traktoren herstellt, ursprünglich gegründet?
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