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Diesel Leckage im Bereich Pumpe
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Beitrag
<blockquote data-quote="krammerreini" data-source="post: 590797" data-attributes="member: 23248"><p>Servus Julian,</p><p></p><p>wenn du die Leckagen schon in natura nicht lokalisieren kannst, anhand der Bilder ist es noch schwerer zu erkennen.</p><p>Ein typischer Sammelpunkt für Diesel ist die Ummantelung der Schläuche. Einmal entlüften und es suppt tagelang aus dem Gewebe.</p><p>Was mir an den Bildern auffällt sind die Norma-Schellen an manchen Leitungen. Gefallen mir persönlich nicht. Schon allein wegen der abstehenden Drähte am Schlauchende. Da gehören Presshülsen drauf, so wie an den anderern Schläuchen. Ob er dadurch dichter wird, kann ich nur vermuten. Wenn du selber keine Möglichkeit zum verpressen hast, bau die betroffenen Leitungen aus und ab damit zum nächsten Lama.</p><p>Ein weiterer, typischer Schwachpunkt ist der Deckel der Förderpumpe. Und da speziell die Dichtung der mittigen Schraube. Da wird gerne mal das Sieb nur ausgebaut und gereinigt und mit dem alten (Papier-)dichtring wieder zusammengebaut. Den Ring zerwuselt es mit der Zeit und man hat dann Probleme damit. Hab selbst schon Außendiensteinsätze in der Erntezeit gehabt, wo Mähdrescher wegen diesem Centartikel (damals noch Pfennigartikel) keine Leistung mehr hatten. Der Rep.-Satz mit Sieb und Dichtungen hat die Teilenummer 0126 0049 und sollte sowohl beim Deutz Händler als auch im Netz erhältlich sein.</p><p></p><p>Ansonsten würd ich den Guten mal mit Bremsenreinger säubern (der trocknet schön schnell ab) und dann die altbewährte Mehlmethode anwenden. Das heißt, die betreffenden Stellen so lange sie trocken sind mit Mehl bestäuben und dann laufen lassen. Das Mehl wir an der kleinsten Undichtigkeit dunkel. Ob es natürlich an senkrechten Flächen haften bleibt, müsste man ausprobieren. </p><p>Wilried hat da mal vor gar nicht langer Zeit ein Video dazu in Youtube enigestellt. </p><p>Zu finden dort unter dem Nutzernamen 050607DX. Ich glaube der hat Talkum verwendet, bin mir aber nicht mehr ganz sicher.</p><p></p><p>Ich gehe mal davon aus, das bei der Restaurierung überall neue Kupferringe verbaut wurden, ansonsten wären das natürlich auch Schwachpunkte, die mal undicht werden können.</p><p></p><p>Grüße vom</p><p>Reini</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="krammerreini, post: 590797, member: 23248"] Servus Julian, wenn du die Leckagen schon in natura nicht lokalisieren kannst, anhand der Bilder ist es noch schwerer zu erkennen. Ein typischer Sammelpunkt für Diesel ist die Ummantelung der Schläuche. Einmal entlüften und es suppt tagelang aus dem Gewebe. Was mir an den Bildern auffällt sind die Norma-Schellen an manchen Leitungen. Gefallen mir persönlich nicht. Schon allein wegen der abstehenden Drähte am Schlauchende. Da gehören Presshülsen drauf, so wie an den anderern Schläuchen. Ob er dadurch dichter wird, kann ich nur vermuten. Wenn du selber keine Möglichkeit zum verpressen hast, bau die betroffenen Leitungen aus und ab damit zum nächsten Lama. Ein weiterer, typischer Schwachpunkt ist der Deckel der Förderpumpe. Und da speziell die Dichtung der mittigen Schraube. Da wird gerne mal das Sieb nur ausgebaut und gereinigt und mit dem alten (Papier-)dichtring wieder zusammengebaut. Den Ring zerwuselt es mit der Zeit und man hat dann Probleme damit. Hab selbst schon Außendiensteinsätze in der Erntezeit gehabt, wo Mähdrescher wegen diesem Centartikel (damals noch Pfennigartikel) keine Leistung mehr hatten. Der Rep.-Satz mit Sieb und Dichtungen hat die Teilenummer 0126 0049 und sollte sowohl beim Deutz Händler als auch im Netz erhältlich sein. Ansonsten würd ich den Guten mal mit Bremsenreinger säubern (der trocknet schön schnell ab) und dann die altbewährte Mehlmethode anwenden. Das heißt, die betreffenden Stellen so lange sie trocken sind mit Mehl bestäuben und dann laufen lassen. Das Mehl wir an der kleinsten Undichtigkeit dunkel. Ob es natürlich an senkrechten Flächen haften bleibt, müsste man ausprobieren. Wilried hat da mal vor gar nicht langer Zeit ein Video dazu in Youtube enigestellt. Zu finden dort unter dem Nutzernamen 050607DX. Ich glaube der hat Talkum verwendet, bin mir aber nicht mehr ganz sicher. Ich gehe mal davon aus, das bei der Restaurierung überall neue Kupferringe verbaut wurden, ansonsten wären das natürlich auch Schwachpunkte, die mal undicht werden können. Grüße vom Reini [/QUOTE]
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In welchem Jahr wurde die Firma, die die Deutz Traktoren herstellt, ursprünglich gegründet?
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