Klaus aus L
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Hallo zusammen,
ich bin neu in diesem Forum und möchte mich gerne kurz vorstellen. Ich heiße Klaus, komme aus Lindenstruth bei Gießen und bin seit einigen Wochen stolzer Besitzer eines F2L 612-6N. Ich habe den Schlepper eher zufällig von meinem Schwiegervater übernommen und meine Kenntnisse in Sachen Deutz-Schlepper sind sicherlich noch ausbaufähig. Die ersten 40 Jahre hat er fleißig in der Landwirtschaft und auf dem Zimmerplatz gearbeitet, bis er für gute 16 Jahre in einen dunklen, kalten und feuchten Spänebunker gesperrt wurde. Jetzt wurde er wieder befreit und hat er hat es damit gedankt, dass er sofort wieder angesprungen ist .
Leider hat der Zahn der Zeit ein Stück weit an ihm genagt, er ist nicht fahrbereit und die Kupplung ist dahin.
Mein Ziel ist es, ihn technisch und optisch wieder in einen guten Zustand zu versetzen. Bisher ist mit das "Zerlegen" mit Hilfe der vielen tollen Beiträge in diesem Forum ganz gut gelungen. Später wird er dann einer Zündapp Sport Combinette (Bj. 1963) und einer Honda Gold Wing GL 1000 (Bj. 1975) in einer hellen und trockenen Garage Gesellschaft leisten
.
Jetzt habe ich allerdings eine Frage zu der ich noch keine Antwort im Forum gefunden habe.
Beim Entfernen der Halterung für die Hydraulikpumpe dachte ich, dass es einfach eine Halterung ist, die auf dem Motorgehäuse aufgeschraubt ist. Ich war etwas überrascht, dass ich nach dem Abnehmen der Halterung einen schönen Blick auf das Nockenwellenrad hatte.
Weiß jemand wo ich eine passende Dichtung her bekommen könnte? In der Ersatzteilliste steht Papierdichtung 0,3 mm. Könnte ich mir diese aus Dichtungspapier selbst anfertigen? Aber irgendwie sieht die anders aus. Die Dichtung scheint vollflächig zu sein. Sind die schwarzen „Ablagerungen“ einfach nur Öl oder ist das etwas Spezielles? Sieht so aus, als würde das Nockenwellenrad in der Mitte bei dem schwarzen Fleck die Dichtung "streifen".
Freue mich über jede Hilfe und/oder Information.
Viele Grüße aus Lindenstruth
Klaus
ich bin neu in diesem Forum und möchte mich gerne kurz vorstellen. Ich heiße Klaus, komme aus Lindenstruth bei Gießen und bin seit einigen Wochen stolzer Besitzer eines F2L 612-6N. Ich habe den Schlepper eher zufällig von meinem Schwiegervater übernommen und meine Kenntnisse in Sachen Deutz-Schlepper sind sicherlich noch ausbaufähig. Die ersten 40 Jahre hat er fleißig in der Landwirtschaft und auf dem Zimmerplatz gearbeitet, bis er für gute 16 Jahre in einen dunklen, kalten und feuchten Spänebunker gesperrt wurde. Jetzt wurde er wieder befreit und hat er hat es damit gedankt, dass er sofort wieder angesprungen ist .
Leider hat der Zahn der Zeit ein Stück weit an ihm genagt, er ist nicht fahrbereit und die Kupplung ist dahin.
Mein Ziel ist es, ihn technisch und optisch wieder in einen guten Zustand zu versetzen. Bisher ist mit das "Zerlegen" mit Hilfe der vielen tollen Beiträge in diesem Forum ganz gut gelungen. Später wird er dann einer Zündapp Sport Combinette (Bj. 1963) und einer Honda Gold Wing GL 1000 (Bj. 1975) in einer hellen und trockenen Garage Gesellschaft leisten
Jetzt habe ich allerdings eine Frage zu der ich noch keine Antwort im Forum gefunden habe.
Beim Entfernen der Halterung für die Hydraulikpumpe dachte ich, dass es einfach eine Halterung ist, die auf dem Motorgehäuse aufgeschraubt ist. Ich war etwas überrascht, dass ich nach dem Abnehmen der Halterung einen schönen Blick auf das Nockenwellenrad hatte.
Weiß jemand wo ich eine passende Dichtung her bekommen könnte? In der Ersatzteilliste steht Papierdichtung 0,3 mm. Könnte ich mir diese aus Dichtungspapier selbst anfertigen? Aber irgendwie sieht die anders aus. Die Dichtung scheint vollflächig zu sein. Sind die schwarzen „Ablagerungen“ einfach nur Öl oder ist das etwas Spezielles? Sieht so aus, als würde das Nockenwellenrad in der Mitte bei dem schwarzen Fleck die Dichtung "streifen".
Freue mich über jede Hilfe und/oder Information.
Viele Grüße aus Lindenstruth
Klaus