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Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
FL 514 Baureihe
Deutz f2l514/53 Getriebe und Öl
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<blockquote data-quote="Flaggef2l514" data-source="post: 455605" data-attributes="member: 22671"><p> <ol> <li data-xf-list-type="ol">Hallo nochmals, </li> </ol><p>Nach 3 Tagen Testfahrten und Bestandsaufnahme habe ich natürlich erst einmal die Öle abgelassen (das Getriebeöl hatte eine Viskosität die der von SAE 140-160 gleichkommt und eine grünlich braune Farbe) und die Filter gereinigt (aus dem Luftfilter habe ich sicher 750 g Dreck Bei der Demontage der Luftleitbleche ist mir aufgefallen, dass der Motor ölt. Die beiden Quellen waren schnell gefunden, die undichte Ventiltasse und und der Schlauch, der das Ölrücklaufrohr mit dem Stutzen im Krbelgehäuse verbindet. Dass das</p><p>nur undicht sein kann,wenn man ein Stück Gartenschlauch ohne Schellen benutzt war ja eigentlich klar.</p><p></p><p>Außerdem ist mir aufgefallen, dass die linke Bremse schwergängig ist. Wie sich beim Auseinandernehmen rausstellte, war die Welle in der Führung festgegammelt.</p><p></p><p>Nachdem das Problem mit den Stößelrohren beseitigt war (hier beschrieben) und ich die Ventiltasse abgedichtet habe, ging es mit der Demontage weiter.</p><p></p><p>Als erstes habe ich die schwergängige Bremse demontiert um das Problem feststellen zu können, und um besser lackieren zu können, die Andere auch.</p><p>[ATTACH]122286[/ATTACH]</p><p>Als ich dann alle Teile abgebaut hatte die sich ohne sehr großen Aufwand demontieren ließen, habe ich ersteinmal die Kühlrippen mit Verdünnung und Pressluft soweit wie möglich gereinigt.</p><p>Dann kam der unangenehmste und langwierigste Teil: Das Blankschleifen ALLER Teile mit der Flex und ungefähr 14 Fächerscheiben und das Ausbeulen und Spachteln der Blechteile.</p><p>Diese Arbeit hat mich etwa 350 Stunden gekostet, aber wer ordentlichen Lack haben will kommt da nicht drumrum, außer er hat ein Sandstrahlgerät, was finanziell in meinem Alter keine Option war.</p><p></p><p>Dann waren die Kotflügel dran. Das Abschleifen war eine Tortur und dazu kam, dass ich die Halterungen mehrmals mit Rostentferner (Säure) reinigen, sie dann mit Hohlraumversiegelung ausfüllen und mehrere Rostlöcher heile machen musste.</p><p></p><p>Nachdem dann alle Teile, auch Motorblock und Getriebe rückstandsfrei geschliffen waren, wurde grundiert und lackiert, was mein Vater mit der Sprühpistole übernommen hat.</p><p></p><p>Die nächsten Berichte folgen in den nächsten Tagen</p><p></p><p>Gruß Lukas</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Flaggef2l514, post: 455605, member: 22671"] [list=1][*]Hallo nochmals, [/list] Nach 3 Tagen Testfahrten und Bestandsaufnahme habe ich natürlich erst einmal die Öle abgelassen (das Getriebeöl hatte eine Viskosität die der von SAE 140-160 gleichkommt und eine grünlich braune Farbe) und die Filter gereinigt (aus dem Luftfilter habe ich sicher 750 g Dreck Bei der Demontage der Luftleitbleche ist mir aufgefallen, dass der Motor ölt. Die beiden Quellen waren schnell gefunden, die undichte Ventiltasse und und der Schlauch, der das Ölrücklaufrohr mit dem Stutzen im Krbelgehäuse verbindet. Dass das nur undicht sein kann,wenn man ein Stück Gartenschlauch ohne Schellen benutzt war ja eigentlich klar. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die linke Bremse schwergängig ist. Wie sich beim Auseinandernehmen rausstellte, war die Welle in der Führung festgegammelt. Nachdem das Problem mit den Stößelrohren beseitigt war (hier beschrieben) und ich die Ventiltasse abgedichtet habe, ging es mit der Demontage weiter. Als erstes habe ich die schwergängige Bremse demontiert um das Problem feststellen zu können, und um besser lackieren zu können, die Andere auch. [ATTACH]122286._xfImport[/ATTACH] Als ich dann alle Teile abgebaut hatte die sich ohne sehr großen Aufwand demontieren ließen, habe ich ersteinmal die Kühlrippen mit Verdünnung und Pressluft soweit wie möglich gereinigt. Dann kam der unangenehmste und langwierigste Teil: Das Blankschleifen ALLER Teile mit der Flex und ungefähr 14 Fächerscheiben und das Ausbeulen und Spachteln der Blechteile. Diese Arbeit hat mich etwa 350 Stunden gekostet, aber wer ordentlichen Lack haben will kommt da nicht drumrum, außer er hat ein Sandstrahlgerät, was finanziell in meinem Alter keine Option war. Dann waren die Kotflügel dran. Das Abschleifen war eine Tortur und dazu kam, dass ich die Halterungen mehrmals mit Rostentferner (Säure) reinigen, sie dann mit Hohlraumversiegelung ausfüllen und mehrere Rostlöcher heile machen musste. Nachdem dann alle Teile, auch Motorblock und Getriebe rückstandsfrei geschliffen waren, wurde grundiert und lackiert, was mein Vater mit der Sprühpistole übernommen hat. Die nächsten Berichte folgen in den nächsten Tagen Gruß Lukas [/QUOTE]
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In welchem Jahr wurde die Firma, die die Deutz Traktoren herstellt, ursprünglich gegründet?
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