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<blockquote data-quote="egnaz" data-source="post: 633932" data-attributes="member: 31431"><p>Hallo</p><p>Der DX3.70 ist der Nachfolger des 7207/6 und basiert auf bewährter einfacher Technik.</p><p>Er macht einen ehrlichen Eindruck, hat aber mal neue Farbe bekommen. Ich denke er stammt ursprünglich aus Holland. Die Bereifung ist etwas klein. Standard ist 16.9r34.</p><p>Die Bodenmatte ist auch schon mal neu gekommen. Die Abdeckung über den Schalthebeln fehlt, also darauf achten wie viel Dreck da sitzt und ob die Schalthebel leichtgängig sind. Wenn die Hebel viel Spiel haben, sind die Schalthebel in der Umlenkung unter der Kabine verschlissen. Die ursprünglichen Gummimanschetten sind eine Fehlkonstruktion. Da kann Wasser rein laufen, aber nicht wieder raus.</p><p>Besonders achten muss man bei dem Modell auf das Getriebe. Die Gänge 1-4 sind synchronisiert und machen meist keine Probleme. Die Gruppenschaltung hat keine Synchronisation. Besonders achten muss man auf M-R. Der R springt gerne bei Lastwechsel heraus. Dann ist meist ein Kegelrollenlager der Zwischenwelle verschlissen und die Welle hat Spiel. Zur Reparatur muss dann der Schlepper zerlegt werden. </p><p>M-R wird mit einer groben Klauenschaltung geschaltet. Wenn die Klauenstege voreinander stehen kann man am Hebel noch so drücken, aber die Gruppe geht doch nicht rein. Man übt dann nur ganz leichten Druck auf den Schalthebel und lässt die Kupplung kommen. Dann rutschen die Klauen ganz leicht ineinander und die Gruppe ist drinn. </p><p>S-L hat eine fein verzahnte Klauenschaltung, wo die Klauen meist immer leicht ineinander rutschen.</p><p>An solch einem Schlepper ist eigentlich immer etwas zu basteln. Wenn man es selber macht kostet das meist nicht viel. In der Werkstatt wird es dann teuer und man ist eher geneigt mit kleinen Fehlern zu leben.</p><p>Gruß Eckhard</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="egnaz, post: 633932, member: 31431"] Hallo Der DX3.70 ist der Nachfolger des 7207/6 und basiert auf bewährter einfacher Technik. Er macht einen ehrlichen Eindruck, hat aber mal neue Farbe bekommen. Ich denke er stammt ursprünglich aus Holland. Die Bereifung ist etwas klein. Standard ist 16.9r34. Die Bodenmatte ist auch schon mal neu gekommen. Die Abdeckung über den Schalthebeln fehlt, also darauf achten wie viel Dreck da sitzt und ob die Schalthebel leichtgängig sind. Wenn die Hebel viel Spiel haben, sind die Schalthebel in der Umlenkung unter der Kabine verschlissen. Die ursprünglichen Gummimanschetten sind eine Fehlkonstruktion. Da kann Wasser rein laufen, aber nicht wieder raus. Besonders achten muss man bei dem Modell auf das Getriebe. Die Gänge 1-4 sind synchronisiert und machen meist keine Probleme. Die Gruppenschaltung hat keine Synchronisation. Besonders achten muss man auf M-R. Der R springt gerne bei Lastwechsel heraus. Dann ist meist ein Kegelrollenlager der Zwischenwelle verschlissen und die Welle hat Spiel. Zur Reparatur muss dann der Schlepper zerlegt werden. M-R wird mit einer groben Klauenschaltung geschaltet. Wenn die Klauenstege voreinander stehen kann man am Hebel noch so drücken, aber die Gruppe geht doch nicht rein. Man übt dann nur ganz leichten Druck auf den Schalthebel und lässt die Kupplung kommen. Dann rutschen die Klauen ganz leicht ineinander und die Gruppe ist drinn. S-L hat eine fein verzahnte Klauenschaltung, wo die Klauen meist immer leicht ineinander rutschen. An solch einem Schlepper ist eigentlich immer etwas zu basteln. Wenn man es selber macht kostet das meist nicht viel. In der Werkstatt wird es dann teuer und man ist eher geneigt mit kleinen Fehlern zu leben. Gruß Eckhard [/QUOTE]
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