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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 501382" data-attributes="member: 16300"><p>Das mit dem geraden Querrohr versus einem gebogenen sehe ich auch so. Als Modell kann man sich ja mal eine Schraubzwinge vorstellen. Diese "C-Bogen"-Form ist ja funktionell in Ordnung. Ich erinne aber Fälle, wo ich den Handgriff einer stattlichen Zwinge mit ganzer Kraft gedreht habe und sie Zwinge dann doch ihre Parallelität der "Schnäbel" rasch verlor. Die Hebelkräfte waren dann zu groß. Ein gebogenes Querrohr muss massiver ausgelegt werden, um dieselbe Steifigkeit zu haben. Zum Glück ist ein Schlepper kein Flugzeug und zusätzliches Gewicht manchmal sogar willkommen. Bei mir habe ich extra dreiecksförmige Knotenbleche eingeschweißt, die die Knickbelastung auf die gebogenen Enden mindern. Wie gesagt, ich habe mein bestes zu Denken versucht, bei der Auslegung. Rechnen kann ich sowas nicht. Wenn da Zweifel bestehen, will ich gern Tests machen (Magnetstativ mit Mikrometeruhr ist vorhanden. Wo soll ich´s ansetzen und wie Last geben?) <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p><p>Beim D50.1 kommt möglicherweise eine kleine Kraft auf die Konsolen derart, daß die Hubzylinder seitlich neben der Konsole angebracht sind und somit einen eigenen Hebel bilden. Beim Fiat sind die Befestigungspunkte so, daß Schwinge und Zylinder direkt vor der schmalen Stirnseite angebracht sind und ganz direkt nur die Konsole nach hinten drücken. In dieser Richtung ist sie ja ohne Streß.</p><p>Und das schlimmste, so verstehe ich, tut man der Konstruktion an, wenn man zB eine Palette mit Steinen seitlich mit der Schaufel wegdrücken will; oder in einen Erdhaufen nicht nur gerade fährt, sondern dann noch scharf lenkt.</p><p></p><p></p><p>[ATTACH]141303[/ATTACH]</p><p></p><p>Bei Marcel würde ich der Konstruktion noch mehr STeifigkeit mit ins Leben geben wollen, als bei mir, denn die Hebelwirkungen (s. schwarzer Strich) sind viel größer.</p><p>Christian hat ja gerade gesagt, wie und wo.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 501382, member: 16300"] Das mit dem geraden Querrohr versus einem gebogenen sehe ich auch so. Als Modell kann man sich ja mal eine Schraubzwinge vorstellen. Diese "C-Bogen"-Form ist ja funktionell in Ordnung. Ich erinne aber Fälle, wo ich den Handgriff einer stattlichen Zwinge mit ganzer Kraft gedreht habe und sie Zwinge dann doch ihre Parallelität der "Schnäbel" rasch verlor. Die Hebelkräfte waren dann zu groß. Ein gebogenes Querrohr muss massiver ausgelegt werden, um dieselbe Steifigkeit zu haben. Zum Glück ist ein Schlepper kein Flugzeug und zusätzliches Gewicht manchmal sogar willkommen. Bei mir habe ich extra dreiecksförmige Knotenbleche eingeschweißt, die die Knickbelastung auf die gebogenen Enden mindern. Wie gesagt, ich habe mein bestes zu Denken versucht, bei der Auslegung. Rechnen kann ich sowas nicht. Wenn da Zweifel bestehen, will ich gern Tests machen (Magnetstativ mit Mikrometeruhr ist vorhanden. Wo soll ich´s ansetzen und wie Last geben?) :) Beim D50.1 kommt möglicherweise eine kleine Kraft auf die Konsolen derart, daß die Hubzylinder seitlich neben der Konsole angebracht sind und somit einen eigenen Hebel bilden. Beim Fiat sind die Befestigungspunkte so, daß Schwinge und Zylinder direkt vor der schmalen Stirnseite angebracht sind und ganz direkt nur die Konsole nach hinten drücken. In dieser Richtung ist sie ja ohne Streß. Und das schlimmste, so verstehe ich, tut man der Konstruktion an, wenn man zB eine Palette mit Steinen seitlich mit der Schaufel wegdrücken will; oder in einen Erdhaufen nicht nur gerade fährt, sondern dann noch scharf lenkt. [ATTACH]141303._xfImport[/ATTACH] Bei Marcel würde ich der Konstruktion noch mehr STeifigkeit mit ins Leben geben wollen, als bei mir, denn die Hebelwirkungen (s. schwarzer Strich) sind viel größer. Christian hat ja gerade gesagt, wie und wo. [/QUOTE]
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