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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 497368" data-attributes="member: 16300"><p>Also, für den 30km/h Umbau muss das Getriebe weitgehend zerlegt werden. Der Triebling samt Keglrad wird nahezu entfernt, aber das Tellerrad darf bleiben.</p><p>Die Messinglager bzw. Bronzelager im den Bildern Deines vorletzten Postings sind ein Verbesserungsversuch. Diese Lösung erledigt das Problem des Nadelschlags.</p><p>Achtung, ich mache jetzt nur Spaß: Dreilagig hat die zweitbeste Verbesserung vorgenommen und diese Lagerstelle mit neuen Nadelbuchsen wieder neu gemacht. Die Bronzebuchsen, also Gleitlager sind die beste Lösung . (Man ahnt, was ich gewählt hab, oder? Das wollte ich scherzend ausdrücken). Und jetzt wieder ernsthaft: in der Realität machen beide Lösungen das, was man möchte. Ob in 50 Jahren noch jemand danach fragt, was sich als überlegen erwies, darf man bezweifeln. Der Charme von Matzes Lagern liegt darin, dass das Zahnrad nicht nennenswert bearbeitet werden muss. Wenn ich es richtig erinnere. Klar jedenfalls, dass alte Getriebe hier alle "auf" sind und wenn man nichts tut, besteht nur geringe Chance auf Dichtigkeit in Richtung Kupülungsglocke.</p><p>Eine kleine Verbesserungsmöglichkeit gibt es noch in dem Bereich wo die Tannenbaumwelle hinten ein Lager aufnimmt. Hier ißt Original ein Kugellager. Aber ein Rollenlager soll besser führen. Und es sei, lt. FÄ. Fedderke, bei späteren Allradmodellen auch von ZF eingesetzt worden.</p><p></p><p>Literatur gibt es. Wenn man sie nicht ausborgen kann, dann auch neu von ZF.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 497368, member: 16300"] Also, für den 30km/h Umbau muss das Getriebe weitgehend zerlegt werden. Der Triebling samt Keglrad wird nahezu entfernt, aber das Tellerrad darf bleiben. Die Messinglager bzw. Bronzelager im den Bildern Deines vorletzten Postings sind ein Verbesserungsversuch. Diese Lösung erledigt das Problem des Nadelschlags. Achtung, ich mache jetzt nur Spaß: Dreilagig hat die zweitbeste Verbesserung vorgenommen und diese Lagerstelle mit neuen Nadelbuchsen wieder neu gemacht. Die Bronzebuchsen, also Gleitlager sind die beste Lösung . (Man ahnt, was ich gewählt hab, oder? Das wollte ich scherzend ausdrücken). Und jetzt wieder ernsthaft: in der Realität machen beide Lösungen das, was man möchte. Ob in 50 Jahren noch jemand danach fragt, was sich als überlegen erwies, darf man bezweifeln. Der Charme von Matzes Lagern liegt darin, dass das Zahnrad nicht nennenswert bearbeitet werden muss. Wenn ich es richtig erinnere. Klar jedenfalls, dass alte Getriebe hier alle "auf" sind und wenn man nichts tut, besteht nur geringe Chance auf Dichtigkeit in Richtung Kupülungsglocke. Eine kleine Verbesserungsmöglichkeit gibt es noch in dem Bereich wo die Tannenbaumwelle hinten ein Lager aufnimmt. Hier ißt Original ein Kugellager. Aber ein Rollenlager soll besser führen. Und es sei, lt. FÄ. Fedderke, bei späteren Allradmodellen auch von ZF eingesetzt worden. Literatur gibt es. Wenn man sie nicht ausborgen kann, dann auch neu von ZF. [/QUOTE]
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