Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Thema erstellen
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Foren
Deutz Community
Schau-Raum
Restaurationsberichte
Deutz D40.2 mit F3L812, Restauration
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="RaMs3s" data-source="post: 580003" data-attributes="member: 2978"><p>Die Montage der oben beschriebenen Kipphebel verzögert sich wegen mangelhafter Passgenauigkeit. Die Kipphebelachsen und die vormontierten Kipphebel lassen sich nur sehr stramm bzw. gar nicht montieren. Alle Teile stammten zwar vom selben Lieferanten, aber nach diversen Messungen gehe ich davon aus, dass die Kipphebelachsen im Durchmesser zu groß sind. Buchsen und Achsen kommen also nochmal neu.</p><p></p><p>Also habe ich mir in der Zwischenzeit die Einspritzpumpe (Typ: PES3A 70C410/3 RS1185) vorgenommen. Äußerlich habe ich den Dreck und losen Lack der letzten 60 Jahre mittels Sodastrahlen entfernt.</p><p></p><p>[ATTACH]175846[/ATTACH]</p><p></p><p>Anschließend ging es ans Zerlegen. Dank der sehr guten schon bekannten Youtube Videos von <a href="https://www.deutzforum.de/index.php?user/27515-schrauberchannel/" target="_blank">@SchrauberChannel</a> ist das gut machbar. Zum entfernen der Nutmutter des Fliehkraftgewichtes habe ich mir eine M20 Schraube entsprechend zurecht gefeilt. Vom Konus der Nockenwelle abgedrückt werden konnte das Gewicht dann mit einer M20x1,5 Schraube.</p><p></p><p>[ATTACH]175847[/ATTACH]</p><p>[ATTACH]175848[/ATTACH]</p><p>[ATTACH]175843[/ATTACH]</p><p>[ATTACH]175842[/ATTACH]</p><p></p><p>Nach der vollständigen Demontage von Pumpe und Regler wurden alle Teile gründlich gereinigt und die Gehäuse im Ultraschallbad gereinigt.</p><p></p><p>[ATTACH]175849[/ATTACH]</p><p></p><p>[ATTACH]175844[/ATTACH]</p><p>[ATTACH]175850[/ATTACH]</p><p></p><p>Trotz des vorher vorhandenen Rost- und Ölschlammes befindet sich die Pumpe meiner Meinung nach in einem ganz passablen Zustand. Jedoch sind die Startfeder, die Leerlaufzusatzfeder und die Schwenkhebelachse der Korrosion zum Opfer gefallen. Hier muss ich mich nach Ersatz umsehen. Zudem habe ich geplant alle Lager und Dichtungen sowie die Pumpenelemente und Druckventile zu erneuern.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="RaMs3s, post: 580003, member: 2978"] Die Montage der oben beschriebenen Kipphebel verzögert sich wegen mangelhafter Passgenauigkeit. Die Kipphebelachsen und die vormontierten Kipphebel lassen sich nur sehr stramm bzw. gar nicht montieren. Alle Teile stammten zwar vom selben Lieferanten, aber nach diversen Messungen gehe ich davon aus, dass die Kipphebelachsen im Durchmesser zu groß sind. Buchsen und Achsen kommen also nochmal neu. Also habe ich mir in der Zwischenzeit die Einspritzpumpe (Typ: PES3A 70C410/3 RS1185) vorgenommen. Äußerlich habe ich den Dreck und losen Lack der letzten 60 Jahre mittels Sodastrahlen entfernt. [ATTACH]175846._xfImport[/ATTACH] Anschließend ging es ans Zerlegen. Dank der sehr guten schon bekannten Youtube Videos von [url='https://www.deutzforum.de/index.php?user/27515-schrauberchannel/']@SchrauberChannel[/url] ist das gut machbar. Zum entfernen der Nutmutter des Fliehkraftgewichtes habe ich mir eine M20 Schraube entsprechend zurecht gefeilt. Vom Konus der Nockenwelle abgedrückt werden konnte das Gewicht dann mit einer M20x1,5 Schraube. [ATTACH]175847._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]175848._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]175843._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]175842._xfImport[/ATTACH] Nach der vollständigen Demontage von Pumpe und Regler wurden alle Teile gründlich gereinigt und die Gehäuse im Ultraschallbad gereinigt. [ATTACH]175849._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]175844._xfImport[/ATTACH] [ATTACH]175850._xfImport[/ATTACH] Trotz des vorher vorhandenen Rost- und Ölschlammes befindet sich die Pumpe meiner Meinung nach in einem ganz passablen Zustand. Jedoch sind die Startfeder, die Leerlaufzusatzfeder und die Schwenkhebelachse der Korrosion zum Opfer gefallen. Hier muss ich mich nach Ersatz umsehen. Zudem habe ich geplant alle Lager und Dichtungen sowie die Pumpenelemente und Druckventile zu erneuern. [/QUOTE]
Zitate einfügen...
Authentifizierung
In welchem Jahr wurde die Firma, die die Deutz Traktoren herstellt, ursprünglich gegründet?
Antworten
Foren
Deutz Community
Schau-Raum
Restaurationsberichte
Deutz D40.2 mit F3L812, Restauration
Oben