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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 507871" data-attributes="member: 16300"><p>Hund,</p><p>ein nachgerüsteter Schnellgang ist kein Problem. Wenn er funktioniert, dann funktioniert er. Immerhin gab es die Zahnräder auch ab Werk. Das ist funktionell gesehen nicht anders, als einen Kotflügel gegen einen schöneren auszutauschen. Die Traktormeternadel bewegt sich in beiden Fällen gleich - muss ja, weil der Motor mit einem Getriebeumbau nichts zu tun hat. Man würde, wenn der Zeiger auf das Ziffernblatt projiziert wird, ein falsch-niedriges Tempo ablesen. Aber das "Fahren an sich" ist absolut nicht berührt davon. Und ich glaube, so sehr wichtig ist die Skala im Betrieb auch nicht.</p><p>Die Betriebsstunden müssten ja geschwindigkeits-, strecken- und tempounabhängig sein. Sonst hießen sie ja nicht "Stunden". Und sowieso, das Traktormeter hat mit dem Getriebe, wie gesagt, nichts direktes zu tun. Es wird angetriebe von der Nockenwelle des Motors. Nicht etwa wie beim KFZ vom Getriebe. Also: der einzige Unterschied sind diese rot, weiß, blau und roten Farbskalenstreifen auf dem Ziffernblatt.</p><p>Ist der Schnellgang tatsächlich eingebaut, das muss man natürlich nachprüfen (denn man kann es umbauen und das Typenschild bleibt dasselbe (*) ), dann ist das für die Meisten eine gute Sache.</p><p></p><p>(*) Frage an dieser Stelle ist bloß, warum umgebaut wurde. In letzter Zeit wird es nicht passiert sein, denn wer macht sich - außer als Liebhaber - die Mühe, den ganzen Hinterbau und dann das Getriebe weitestgehend in Einzelteile zu zerlegen, um diese Zahnräder zu tauschen. Wenn es doch kürzlich passierte, dann würde ich danach eher nicht den Schlepper verkaufen wollen. Für alle "Nutzer" ist es ein über 50Jahre alter Schlepper, in den man möglichst wenig Geld stecken will. Heißt, der Umbau wird vor langer Zeit gemacht worden sein. Und wenn es korrekt gemacht wurde, und der Mechaniker vielleicht noch andere Sachen mit behoben hat, dann kann es auch ein Vorteil sein.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 507871, member: 16300"] Hund, ein nachgerüsteter Schnellgang ist kein Problem. Wenn er funktioniert, dann funktioniert er. Immerhin gab es die Zahnräder auch ab Werk. Das ist funktionell gesehen nicht anders, als einen Kotflügel gegen einen schöneren auszutauschen. Die Traktormeternadel bewegt sich in beiden Fällen gleich - muss ja, weil der Motor mit einem Getriebeumbau nichts zu tun hat. Man würde, wenn der Zeiger auf das Ziffernblatt projiziert wird, ein falsch-niedriges Tempo ablesen. Aber das "Fahren an sich" ist absolut nicht berührt davon. Und ich glaube, so sehr wichtig ist die Skala im Betrieb auch nicht. Die Betriebsstunden müssten ja geschwindigkeits-, strecken- und tempounabhängig sein. Sonst hießen sie ja nicht "Stunden". Und sowieso, das Traktormeter hat mit dem Getriebe, wie gesagt, nichts direktes zu tun. Es wird angetriebe von der Nockenwelle des Motors. Nicht etwa wie beim KFZ vom Getriebe. Also: der einzige Unterschied sind diese rot, weiß, blau und roten Farbskalenstreifen auf dem Ziffernblatt. Ist der Schnellgang tatsächlich eingebaut, das muss man natürlich nachprüfen (denn man kann es umbauen und das Typenschild bleibt dasselbe (*) ), dann ist das für die Meisten eine gute Sache. (*) Frage an dieser Stelle ist bloß, warum umgebaut wurde. In letzter Zeit wird es nicht passiert sein, denn wer macht sich - außer als Liebhaber - die Mühe, den ganzen Hinterbau und dann das Getriebe weitestgehend in Einzelteile zu zerlegen, um diese Zahnräder zu tauschen. Wenn es doch kürzlich passierte, dann würde ich danach eher nicht den Schlepper verkaufen wollen. Für alle "Nutzer" ist es ein über 50Jahre alter Schlepper, in den man möglichst wenig Geld stecken will. Heißt, der Umbau wird vor langer Zeit gemacht worden sein. Und wenn es korrekt gemacht wurde, und der Mechaniker vielleicht noch andere Sachen mit behoben hat, dann kann es auch ein Vorteil sein. [/QUOTE]
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