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<blockquote data-quote="GTfan" data-source="post: 484494" data-attributes="member: 9886"><p>Moin moin,</p><p></p><p>ein netter Blick über den Tellerrand, interessante Technik!</p><p></p><p>Vermutlich hat der Kubota auch keine Wasserpumpe für seinen Kühlkreislauf?</p><p>Dann handelt es sich um eine sogenannte Thermosyphon-Kühlung. Das warme Wasser steigt durch seine geringere Dichte auf zum Kühler, wird dort abgekühlt und sinkt wieder zur Laufbuchse und zum Zylinderkopf hin ab. Dieses System haben Anfang der 1950er Jahre auch in Deutschland einige Hersteller bei Schleppern genutzt, beispielsweise Allgaier beim A24, Kramer bei den Allesschaffern der TH-Serie oder einige Farymann-Stationärmotoren. Die Ausgangsbasis der jeweils verwendeten Kaelble, Deutz, Güldner oder eben Farymann-Motoren waren jeweils Verdampfer, deren "Verdampfungsgefäß" durch einen Kühler samt Lüfter ersetzt wurde.</p><p></p><p>Viele Grüße,</p><p>Fabian</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="GTfan, post: 484494, member: 9886"] Moin moin, ein netter Blick über den Tellerrand, interessante Technik! Vermutlich hat der Kubota auch keine Wasserpumpe für seinen Kühlkreislauf? Dann handelt es sich um eine sogenannte Thermosyphon-Kühlung. Das warme Wasser steigt durch seine geringere Dichte auf zum Kühler, wird dort abgekühlt und sinkt wieder zur Laufbuchse und zum Zylinderkopf hin ab. Dieses System haben Anfang der 1950er Jahre auch in Deutschland einige Hersteller bei Schleppern genutzt, beispielsweise Allgaier beim A24, Kramer bei den Allesschaffern der TH-Serie oder einige Farymann-Stationärmotoren. Die Ausgangsbasis der jeweils verwendeten Kaelble, Deutz, Güldner oder eben Farymann-Motoren waren jeweils Verdampfer, deren "Verdampfungsgefäß" durch einen Kühler samt Lüfter ersetzt wurde. Viele Grüße, Fabian [/QUOTE]
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