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D5505 - Allrad nachrüsten - Drehmomente an der Kardanwelle / Lamellenkupplung
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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 464967" data-attributes="member: 16300"><p>n`Abend <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>wenn eine Rutschkupplung installiert ist, dann wirkte diese in beide Richtungen. Kann das Getriebe also dieselbe (oder mehr) Kraft bereitstellen bis die Rutschkupplung anspricht, kann es dieselbe Kraft auch in die Gegenrichtung beim Bremsen vertragen. Behaupte ich vorschnell einmal.</p><p></p><p>Bertl, die Viskokupplung ist im Land Rover Freelander (in jedem Fall in der ersten Bauserie) so ausgelegt, bzw. die Übersetzung der Achsen ist es, dass letztere auch mit einer Drehzahldifferenz laufen. Genauso, wie die Voreilung der Schleppervorderachse. Die Viskokupplung bei. Freelander soll, IIRC, dadurch immer etwas in Vorspannung gehalten werden. Und sicherlich hatte man da das Fahrverhalten im Sinn. So etwas kann also auch bei höheren Drehzahlen und Laufleistungen funktionieren. Ich weiss aber nicht, ob das nicht vielleicht doch weniger war, als die 2-3%, die beim Schlepper gelten. Persönlich fände ich einen Zuschaltallrad immer noch ganz gut. Mein Deutz soll später mal einen Bauwagen durch die Landschaft ziehen können, wenn ich die Rente erlebe und genießen können darf. Die Langstreckentauglichkeit steht unbedingt im Lastenheft.</p><p>Die Idee mit einer Kleinserie finde ich sehr gut. Wenn es um Zahnradfertigung geht (was eine mit Teilkopf und Modulfräser ausgerüstete Fräsmaschine könnte, ohne die Härtung dabei bedacht zu haben) dann ist mein Problem, dass die Achse und Bereifung schon stehen. Ein Zahnrad (es werden mehrere nötig sein) und Gehäuse nutzt mir nur, wenn es darauf angepasst ist. Was hiesse, dass Du z.B meinen Weg bis jetzt nachvollziehen müsstest. Für mich kein Problem. Ein Bißchen früh ist das alles für mich, aber Arbeitsteilung und gegenseitiges Helfen ist bestimmt nix Schlechtes.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 464967, member: 16300"] n`Abend :-) wenn eine Rutschkupplung installiert ist, dann wirkte diese in beide Richtungen. Kann das Getriebe also dieselbe (oder mehr) Kraft bereitstellen bis die Rutschkupplung anspricht, kann es dieselbe Kraft auch in die Gegenrichtung beim Bremsen vertragen. Behaupte ich vorschnell einmal. Bertl, die Viskokupplung ist im Land Rover Freelander (in jedem Fall in der ersten Bauserie) so ausgelegt, bzw. die Übersetzung der Achsen ist es, dass letztere auch mit einer Drehzahldifferenz laufen. Genauso, wie die Voreilung der Schleppervorderachse. Die Viskokupplung bei. Freelander soll, IIRC, dadurch immer etwas in Vorspannung gehalten werden. Und sicherlich hatte man da das Fahrverhalten im Sinn. So etwas kann also auch bei höheren Drehzahlen und Laufleistungen funktionieren. Ich weiss aber nicht, ob das nicht vielleicht doch weniger war, als die 2-3%, die beim Schlepper gelten. Persönlich fände ich einen Zuschaltallrad immer noch ganz gut. Mein Deutz soll später mal einen Bauwagen durch die Landschaft ziehen können, wenn ich die Rente erlebe und genießen können darf. Die Langstreckentauglichkeit steht unbedingt im Lastenheft. Die Idee mit einer Kleinserie finde ich sehr gut. Wenn es um Zahnradfertigung geht (was eine mit Teilkopf und Modulfräser ausgerüstete Fräsmaschine könnte, ohne die Härtung dabei bedacht zu haben) dann ist mein Problem, dass die Achse und Bereifung schon stehen. Ein Zahnrad (es werden mehrere nötig sein) und Gehäuse nutzt mir nur, wenn es darauf angepasst ist. Was hiesse, dass Du z.B meinen Weg bis jetzt nachvollziehen müsstest. Für mich kein Problem. Ein Bißchen früh ist das alles für mich, aber Arbeitsteilung und gegenseitiges Helfen ist bestimmt nix Schlechtes. [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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