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Deutz Ecke
Deutz / Deutz-Fahr Schlepper
D05-Serie
D5505 - Allrad nachrüsten - Drehmomente an der Kardanwelle / Lamellenkupplung
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Beitrag
<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 464196" data-attributes="member: 16300"><p>hi,</p><p>Habe just den Thread entdeckt, und klar, hier werde ich mitlesen. ich find total klasse, dass Du da einen gleichen Ehrgeiz hast, Du wirst schneller sein, als ich und ich kann lernen <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p><p>P.s, ich melde mich auch noch bei Dir, die Laserbude lässt sich mächtig Zeit mit mir, in der Werkstatt komm ich eh nicht gut voran. Zudem hat meine Holde spontan einen Kurzurlaub arrangiert - da ist es mit Rückruf kurz noch mau. EDIT you have mail<img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Zum Thema: bei der Achse würde ich in jedem Fall eine APL - Version empfehlen. Es scheint mir einfacher, am Achseingang mit mehr-Drehzahl zu arbeiten statt mit viel-Drehmoment. Das käme Dir beim Auswählen möglichst kleinen Ölmotors entgegen. Ich habe die Doku für ZF Achsen und werde mal dort nachgucken, was die zum Eingangsdrehmoment sagen. IIRC habe ich im Forum auch mal eine Tabelle zu den ZF Achsen gepostet, möglicherweise aber nur mit Übersetzungsverhältnissen.</p><p>Wichtig ist, dass der Mittelbolzen dieselben 40mm aufweist, wie der originale Achsbock. Ich glaube aber, das ist bei den etlichen Achsen der Fall. Obwohl plausibel wäre, dass bei großen Spenderschleppern ein größerer drin wäre. Die Modifikation bleibt bei 40mm Bolzen sehr überschaubar.</p><p>Die Sige- Achsen habe ich gerade nicht genau vor Augen. Aber guck die das Differentialgehäuse an, damit es nicht so ungünstig liegt, dass es schon am Achsbock anliegt, bevor die Achse überhaupt ein Stück verschränkt hat. Die APL1251 hat ein oben und unten abgeflachtes Gehäuse. Das ist in dieser Beziehung also günstig. Ansonsten muss man eben, wie bei Deutz original auch zu sehen (dort aus vermutlich anderen Gründen), einen Distanzblock zwischen Mittelbolzen und Achskörper ssetzen. Geht auch, aber nur mit kleineren Rädern.</p><p></p><p>Die Spurweite wird sich bei den schweren zu den leichten Achsen unterscheiden. Aber mit den Felgen kann man augenscheinlich einiges wettmachen. Eine eher breite Spur verbunden mit eher schmalen Reifen ist dann wieder hilfreich, um die Räder bei Lenken und Pendeln nicht gegen die Scheinwerfer geraten zu lassen. Der Felgen-offset ist bei mir daher so, dass die Aussenkante der Vorderreifen mit der Aussenkante der Hinterräder fluchtet. Man kann Lenkeinschlag und Verschränkung natürlich aber einstellen und begrenzen. Der Fiat DT meines Freundes hat, wenn ich so gezielt gucke, nur ganz wenig Pendelweg. Gefüht und nicht gemessen höchstens die Hälfte von meinem Deutz jetzt.</p><p></p><p>Es gibt, nach Werkstatthandbuch, sogar Lenkachsen mit Bremsen. Es wird nur schwerer sein, den Spender ausfindig zu machen.</p><p></p><p>Bei der Vorderradgrösse habe ich, als Freund grosser Puschen, das erreichbare Maximum mit der 320/85-20". (Nehm' ich jedenfalls an. Ausser, Du rüstest hinten auf 18.4-30" Reifen, was eher etwas zu gross ist, von Schlüter m.W. jedoch mit demselben Getriebe kombiniert worden ist ). Ich hab die Achse auch extra so dicht unter den Achsbock gesetzt, wie es ging. Eine schwere Achse hätte die "Quermittellinie" vermutlich nur wieder tiefer gebracht und dann hätten die Räder wieder kleiner ausfallen müssen. Dass es bei mir eine APL1251 wurde, ist Zufall. Sie war gerade im Internet feilgeboten, Maße passten, ausgelegt für Schlepper bis "weit" über 60PS und damit oversized für meinen Deutz, und sie war zierlich genug, um die Bodenfreiheit nicht zu sehr zu kompromittieren. Eine Zufallswahl also, aber ich bin sehr damit zufrieden. Sogar eine Lamellendifferentialsperre hat sie.</p><p>Andererseits steht mir noch ein Knackpunkt bevor, nämlich dass die Vorderräder bei Volleinschlag und abgesenktem Frontlader nicht gegen die Hydraukikzylinder des Frontladers stossen. Ich werde die Zylinder an der Schwinge festmachen und am Schlepper lösbar, es weist also die Kolbenstange nach unten und würde mit den Reifen schleifen. Das ist zwar eine selten anzunehmende Betriebsbedingung, darf m.E. aber dennoch nicht sein.</p><p></p><p>Ein paar Punkte sind neben dem reinen Antrieb also zu beachten. Alles lösbare Aufgaben.</p><p></p><p>Bei mir ist mir klar, dass ich mechanisch arbeiten werde. Also ein Gehäuse bauen und Zahnräder basteln lassen. Der Platz vor dem Motor ist schon belegt und wenn ich nicht die Zapfwelle opfern wollte, gibt es keine Ort, wo eine Hydraulikpumpe mit gewisser Leistungsfähigkeit noch hin könnte. Außerdem ist da schon ein Zahnrad im "Triebwerk" A-216 II, das die richtige Drehrichtung und passend proportionale Drehzahlanpassung automatisch mitbringt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 464196, member: 16300"] hi, Habe just den Thread entdeckt, und klar, hier werde ich mitlesen. ich find total klasse, dass Du da einen gleichen Ehrgeiz hast, Du wirst schneller sein, als ich und ich kann lernen :-) P.s, ich melde mich auch noch bei Dir, die Laserbude lässt sich mächtig Zeit mit mir, in der Werkstatt komm ich eh nicht gut voran. Zudem hat meine Holde spontan einen Kurzurlaub arrangiert - da ist es mit Rückruf kurz noch mau. EDIT you have mail:-) Zum Thema: bei der Achse würde ich in jedem Fall eine APL - Version empfehlen. Es scheint mir einfacher, am Achseingang mit mehr-Drehzahl zu arbeiten statt mit viel-Drehmoment. Das käme Dir beim Auswählen möglichst kleinen Ölmotors entgegen. Ich habe die Doku für ZF Achsen und werde mal dort nachgucken, was die zum Eingangsdrehmoment sagen. IIRC habe ich im Forum auch mal eine Tabelle zu den ZF Achsen gepostet, möglicherweise aber nur mit Übersetzungsverhältnissen. Wichtig ist, dass der Mittelbolzen dieselben 40mm aufweist, wie der originale Achsbock. Ich glaube aber, das ist bei den etlichen Achsen der Fall. Obwohl plausibel wäre, dass bei großen Spenderschleppern ein größerer drin wäre. Die Modifikation bleibt bei 40mm Bolzen sehr überschaubar. Die Sige- Achsen habe ich gerade nicht genau vor Augen. Aber guck die das Differentialgehäuse an, damit es nicht so ungünstig liegt, dass es schon am Achsbock anliegt, bevor die Achse überhaupt ein Stück verschränkt hat. Die APL1251 hat ein oben und unten abgeflachtes Gehäuse. Das ist in dieser Beziehung also günstig. Ansonsten muss man eben, wie bei Deutz original auch zu sehen (dort aus vermutlich anderen Gründen), einen Distanzblock zwischen Mittelbolzen und Achskörper ssetzen. Geht auch, aber nur mit kleineren Rädern. Die Spurweite wird sich bei den schweren zu den leichten Achsen unterscheiden. Aber mit den Felgen kann man augenscheinlich einiges wettmachen. Eine eher breite Spur verbunden mit eher schmalen Reifen ist dann wieder hilfreich, um die Räder bei Lenken und Pendeln nicht gegen die Scheinwerfer geraten zu lassen. Der Felgen-offset ist bei mir daher so, dass die Aussenkante der Vorderreifen mit der Aussenkante der Hinterräder fluchtet. Man kann Lenkeinschlag und Verschränkung natürlich aber einstellen und begrenzen. Der Fiat DT meines Freundes hat, wenn ich so gezielt gucke, nur ganz wenig Pendelweg. Gefüht und nicht gemessen höchstens die Hälfte von meinem Deutz jetzt. Es gibt, nach Werkstatthandbuch, sogar Lenkachsen mit Bremsen. Es wird nur schwerer sein, den Spender ausfindig zu machen. Bei der Vorderradgrösse habe ich, als Freund grosser Puschen, das erreichbare Maximum mit der 320/85-20". (Nehm' ich jedenfalls an. Ausser, Du rüstest hinten auf 18.4-30" Reifen, was eher etwas zu gross ist, von Schlüter m.W. jedoch mit demselben Getriebe kombiniert worden ist ). Ich hab die Achse auch extra so dicht unter den Achsbock gesetzt, wie es ging. Eine schwere Achse hätte die "Quermittellinie" vermutlich nur wieder tiefer gebracht und dann hätten die Räder wieder kleiner ausfallen müssen. Dass es bei mir eine APL1251 wurde, ist Zufall. Sie war gerade im Internet feilgeboten, Maße passten, ausgelegt für Schlepper bis "weit" über 60PS und damit oversized für meinen Deutz, und sie war zierlich genug, um die Bodenfreiheit nicht zu sehr zu kompromittieren. Eine Zufallswahl also, aber ich bin sehr damit zufrieden. Sogar eine Lamellendifferentialsperre hat sie. Andererseits steht mir noch ein Knackpunkt bevor, nämlich dass die Vorderräder bei Volleinschlag und abgesenktem Frontlader nicht gegen die Hydraukikzylinder des Frontladers stossen. Ich werde die Zylinder an der Schwinge festmachen und am Schlepper lösbar, es weist also die Kolbenstange nach unten und würde mit den Reifen schleifen. Das ist zwar eine selten anzunehmende Betriebsbedingung, darf m.E. aber dennoch nicht sein. Ein paar Punkte sind neben dem reinen Antrieb also zu beachten. Alles lösbare Aufgaben. Bei mir ist mir klar, dass ich mechanisch arbeiten werde. Also ein Gehäuse bauen und Zahnräder basteln lassen. Der Platz vor dem Motor ist schon belegt und wenn ich nicht die Zapfwelle opfern wollte, gibt es keine Ort, wo eine Hydraulikpumpe mit gewisser Leistungsfähigkeit noch hin könnte. Außerdem ist da schon ein Zahnrad im "Triebwerk" A-216 II, das die richtige Drehrichtung und passend proportionale Drehzahlanpassung automatisch mitbringt. [/QUOTE]
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Wenn du drei Äpfel hast und zwei davon isst, wie viele Äpfel hast du dann?
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