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<blockquote data-quote="krammerreini" data-source="post: 513502" data-attributes="member: 23248"><p>Servus Peter,</p><p></p><p>dann halt ohne Rechenschieber, nur mit probieren:</p><p>Stell den Streuer ohne Schlepper auf ebener Fläche ab und schalte wenn erforderlich den Antrieb der Achse ein.</p><p>Markiere mit einem Kreidestrich auf der Reifenflanke den Punkt wo der Reifen am Boden aufliegt.</p><p>Den Strich am Boden verlängern.</p><p>Jetzt den Wagen soweit schieben, bis der Kreidestrich am Reifen wieder ganz unten ist.</p><p>Wieder einen Strich am Boden.</p><p>Mit Zollstock oder Maßband den Abstand der beiden Strich am Boden messen = Abrollumfang. (Um Messfehler zu verringern kannst du den Wagen auch 10 Radumdrehungen weit schieben und die gemessene Strecke durch 10 teilen, aber das ist ja schon wieder mit rechnen verbunden <img src="/styles/deutz/smilies/rolleyes.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":rolleyes:" title="rolleyes :rolleyes:" data-shortname=":rolleyes:" /> )</p><p>Gleichzeitig (während des schiebens) kann eine weitere Person zählen, wie viele Umdrehungen die Zapfwelle während einer Radumdrehung macht.</p><p>So ist schon mal die Übersetzung bekannt.</p><p>Wenn das mal ermittelt ist gibst du das Ergebnis hier bekannt und dann rechnen wir weiter.</p><p></p><p>Viel Spaß beim schieben und zählen wünscht der</p><p>Reini</p><p></p><p>Edit: ich hab mir grad Michaels Tabellen nochmal angesehen. Bin mir aber nicht sicher bei welcher Motordrehzahl die jeweiligen Wegzapfwellen Umdrehungen gemessen wurden, wahrscheinlich bei den 1870, bei denen die normale ZW ihre 540 Umdrehungen macht?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="krammerreini, post: 513502, member: 23248"] Servus Peter, dann halt ohne Rechenschieber, nur mit probieren: Stell den Streuer ohne Schlepper auf ebener Fläche ab und schalte wenn erforderlich den Antrieb der Achse ein. Markiere mit einem Kreidestrich auf der Reifenflanke den Punkt wo der Reifen am Boden aufliegt. Den Strich am Boden verlängern. Jetzt den Wagen soweit schieben, bis der Kreidestrich am Reifen wieder ganz unten ist. Wieder einen Strich am Boden. Mit Zollstock oder Maßband den Abstand der beiden Strich am Boden messen = Abrollumfang. (Um Messfehler zu verringern kannst du den Wagen auch 10 Radumdrehungen weit schieben und die gemessene Strecke durch 10 teilen, aber das ist ja schon wieder mit rechnen verbunden :rolleyes: ) Gleichzeitig (während des schiebens) kann eine weitere Person zählen, wie viele Umdrehungen die Zapfwelle während einer Radumdrehung macht. So ist schon mal die Übersetzung bekannt. Wenn das mal ermittelt ist gibst du das Ergebnis hier bekannt und dann rechnen wir weiter. Viel Spaß beim schieben und zählen wünscht der Reini Edit: ich hab mir grad Michaels Tabellen nochmal angesehen. Bin mir aber nicht sicher bei welcher Motordrehzahl die jeweiligen Wegzapfwellen Umdrehungen gemessen wurden, wahrscheinlich bei den 1870, bei denen die normale ZW ihre 540 Umdrehungen macht? [/QUOTE]
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