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D5005 Getriebe TW50 Hohlwelle abdichten
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<blockquote data-quote="Schnauz" data-source="post: 435830" data-attributes="member: 15342"><p>Hallo Karel Vermoesen,</p><p></p><p>danke für die schnelle Antwort.</p><p></p><p>Den von Dir beschrieben Reparaturweg wollte ich eigendlich, wenn möglich, umgehen.</p><p>Habe diese Möglichkeit nach meiner gestarteten Anfrage in dem Getriebe-Werkstatthandbuch TW25.2 bis TW50.4 entdeckt.</p><p></p><p>Meine angedachte Lösung für die Erneuerung des Wellendichtunges sollte wie folgt ausgeführt werden:</p><p>Da zwischen Getrieb-Hohlwelle und Zapfwellen-Antrieb rechnerisch ein Ringspalt von 3 mm besteht, soll der Wellendichtring mit selbst angefertigten Ausziehern ( 1 mm Stahldraht mit rechtwinklig angeordneten kurzen Haken) in Richtung Wellenverzahnung ausgezogen/demontiert werden. Der Einbau des neuen Wellendichtringes mittels aufgesetzter Schutzhülse auf der Wellenverzahnung in die entsprechende Einbauposition einpressen. Vor der Montage soll der dahinter liegende Nadelkranz ausreichend mit Wälzlagerfett versorgt werden.</p><p>Es stellt sich für die Demontage noch folgende Frage: Wurden 1967 bei dem Bau des Getriebes Wellendichtringe mit Elastomer-Außenmantel oder blankem Blechmantel verwendet. Ein blanker Blechmantel bedeutet u. U. fester Sitz in der Hohlwelle.</p><p></p><p>Kann die angedachte Umsetzung Erfolg haben?</p><p>Jede passende Info kann hilfreich sein.</p><p></p><p>Gruß aus Nordhessen an alle Schrauber</p><p></p><p>Klaus</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Schnauz, post: 435830, member: 15342"] Hallo Karel Vermoesen, danke für die schnelle Antwort. Den von Dir beschrieben Reparaturweg wollte ich eigendlich, wenn möglich, umgehen. Habe diese Möglichkeit nach meiner gestarteten Anfrage in dem Getriebe-Werkstatthandbuch TW25.2 bis TW50.4 entdeckt. Meine angedachte Lösung für die Erneuerung des Wellendichtunges sollte wie folgt ausgeführt werden: Da zwischen Getrieb-Hohlwelle und Zapfwellen-Antrieb rechnerisch ein Ringspalt von 3 mm besteht, soll der Wellendichtring mit selbst angefertigten Ausziehern ( 1 mm Stahldraht mit rechtwinklig angeordneten kurzen Haken) in Richtung Wellenverzahnung ausgezogen/demontiert werden. Der Einbau des neuen Wellendichtringes mittels aufgesetzter Schutzhülse auf der Wellenverzahnung in die entsprechende Einbauposition einpressen. Vor der Montage soll der dahinter liegende Nadelkranz ausreichend mit Wälzlagerfett versorgt werden. Es stellt sich für die Demontage noch folgende Frage: Wurden 1967 bei dem Bau des Getriebes Wellendichtringe mit Elastomer-Außenmantel oder blankem Blechmantel verwendet. Ein blanker Blechmantel bedeutet u. U. fester Sitz in der Hohlwelle. Kann die angedachte Umsetzung Erfolg haben? Jede passende Info kann hilfreich sein. Gruß aus Nordhessen an alle Schrauber Klaus [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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