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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 502607" data-attributes="member: 16300"><p>Moin, nur daß Ihr nicht denkt, ich beachte Eure Antworten nicht! Bis mein Kumpel und ich eine "Freizeit-Schnittmenge" wieder haben, kann es etwas dauern.Bis dahin steht die Schwinge trocken und gegen die Wand gelehnt.</p><p>In meinem Carport kann ich die Konsole am Schlepper nicht sinnvoll messen, die Pflasterung ist zu uneben. Da kommen 1-2cm Unterschied heraus. Nun kann ich mir echt nicht vorstellen, daß wir damals nach dem Anheften der Schwingenlagerungsklauen nicht zum Boden gemessen haben, als der Schlepper auf Estrich stand. Aber das wird natürlich kontrolliert. Wenn da ein "Bug" drin ist, wäre es echt gemein, denn die Lagerungsklauen sind bewusst gründlich verschweißt worden.</p><p>In jedem Fall müssen wir am linken Holm die angeschweißte dicke Lasche mit der Bohrung für den Schwingenlagerungsbolzen nochmal abtrennen und neu ausrichten. Der hat schon vorher etwas geklemmt, so, daß An- und Abbau der Schwinge spaßarm sein würde. Der Verzug und Richten der freien Schwingenenden hat das verschlimmert und man bekommt den Bolzen auch mit Schlägen nicht herein. .. die Passungen sind aber auch alle zu genau. Die Buchsen wurden mir so gemacht, daß sie eher einem Fahrwerk stehen würden, denn einem Frontlader. Einerseits schön, aber hier mit Schattenseite. Jedoch - der rechte Schwingenbolzen flutscht ja super. Warum sollte man das nicht auch links so hinbekommen.</p><p>An der anderen Seite der Schwinge, also vorn, wo der Schnellwechselrahmen sein soll - da haben wir (naja, um ehrlich zu sein macht da mein Kumpel die Ansagen und Handgriffe und alles was anspruchsvoll ist) das so gut hinbekommen, mit etwas Flammrichten, Drücken und Verstärkungen-anschweißen, daß beide Lagergassen (also die für den Schnellwechselrahmen und für Umlenkhebel) astrein fluchten; die 30mm Welle schiebt man saugend-gleitend durch die Bronzebuchen. Das geht nicht besser.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 502607, member: 16300"] Moin, nur daß Ihr nicht denkt, ich beachte Eure Antworten nicht! Bis mein Kumpel und ich eine "Freizeit-Schnittmenge" wieder haben, kann es etwas dauern.Bis dahin steht die Schwinge trocken und gegen die Wand gelehnt. In meinem Carport kann ich die Konsole am Schlepper nicht sinnvoll messen, die Pflasterung ist zu uneben. Da kommen 1-2cm Unterschied heraus. Nun kann ich mir echt nicht vorstellen, daß wir damals nach dem Anheften der Schwingenlagerungsklauen nicht zum Boden gemessen haben, als der Schlepper auf Estrich stand. Aber das wird natürlich kontrolliert. Wenn da ein "Bug" drin ist, wäre es echt gemein, denn die Lagerungsklauen sind bewusst gründlich verschweißt worden. In jedem Fall müssen wir am linken Holm die angeschweißte dicke Lasche mit der Bohrung für den Schwingenlagerungsbolzen nochmal abtrennen und neu ausrichten. Der hat schon vorher etwas geklemmt, so, daß An- und Abbau der Schwinge spaßarm sein würde. Der Verzug und Richten der freien Schwingenenden hat das verschlimmert und man bekommt den Bolzen auch mit Schlägen nicht herein. .. die Passungen sind aber auch alle zu genau. Die Buchsen wurden mir so gemacht, daß sie eher einem Fahrwerk stehen würden, denn einem Frontlader. Einerseits schön, aber hier mit Schattenseite. Jedoch - der rechte Schwingenbolzen flutscht ja super. Warum sollte man das nicht auch links so hinbekommen. An der anderen Seite der Schwinge, also vorn, wo der Schnellwechselrahmen sein soll - da haben wir (naja, um ehrlich zu sein macht da mein Kumpel die Ansagen und Handgriffe und alles was anspruchsvoll ist) das so gut hinbekommen, mit etwas Flammrichten, Drücken und Verstärkungen-anschweißen, daß beide Lagergassen (also die für den Schnellwechselrahmen und für Umlenkhebel) astrein fluchten; die 30mm Welle schiebt man saugend-gleitend durch die Bronzebuchen. Das geht nicht besser. [/QUOTE]
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