Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Thema erstellen
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Foren
Deutz Community
Schau-Raum
Restaurationsberichte
D50.1 - zum Wiedererwecken
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 483418" data-attributes="member: 16300"><p>Moin Ihr, das mit dem Ölstrom/Widerstand ist natürlich möglich (wäre das ernsthaft interessant, ließe sich da etwas verbessern durch Einbau des Ventils in die "graue Leitung" und Verwendung eines Absperrhahns und notfalls 0W40 Öl). Ich habe was von hydraulischen Unterlenkerstabilisatoren gelesen. Aber nicht genug (gelesen) und nur einmal was so verstanden, daß man das Gerät hydraulisch "feststellen" kann. Und auch, daß man von der Kabine aus etwas an den Hydro-Stabis regeln kann. Wenn nicht sogar, mit ihnen die Unterlenker seitlich verschwenken. Aber das ist auch nicht so entscheidend, die mechanische Lösung ist für mich allemal ok. Ich will gar keine zusätzlichen Schläuche da hinten.</p><p></p><p>Ich habe dann mal provisorisch angebaut:</p><p></p><p>[ATTACH]133991[/ATTACH]</p><p></p><p>Die Platten (mit den achsseitigen Halterungen für die STabis), die unter die Achse geschraubt werden, habe ich schonmal gut hinbekommen. Man kann alle M16 Schrauben mit den Fingern eindrehen, und dabei habe ich die Löcher mit 16,4mm auslasern lassen. Sehr viel Spiel ist da nicht. Das Lochmaß beträgt übrigens 140mm.</p><p></p><p>Die Stabis, bzw. deren Block der am Unterlenker verschraubt wird, habe ich so verändert, daß ich mit einem M16 Bolzen durch den Unterlenker gehen kann (schrieb ich gestern ja schon). Ich hoffe, das hält. Der Hebel ist etwas länger, als wenn nur eine Ringöse für eine Kette angeschraubt wird. Doch das 20mm Gewindeende, das mit dem Stabi kam, ist zu kurz, um durch meinen (seitlich mit Auflaschungen auf insgesamt 30mm verstärkten) Unterlenker zu gehen.</p><p></p><p>Ansonsten gefallen diese Stabilisatoren mit ganz gut.</p><p>Wenn man den Rohrsplint entfernt, lässt sich die schwarze Hülse ganz einfach drehen und damit die Länge justieren.</p><p>Im Moment jedenfalls noch. Wie das nach ein paar Dienstagen mit Schmutz und Wasser aussieht, ist sehr die Frage.</p><p>Das Gewinde einzufetten wird ja verschieden beurteilt, meine ich.</p><p></p><p>[ATTACH]133992[/ATTACH][ATTACH]133993[/ATTACH]</p><p></p><p>Wenn die Splinte so gesteckt sind, wie hier, dann ist das Gerät festgestellt.</p><p>Versetze ich den Splint auf der linken Seite, dann kann das Anbaugerät frei ein STück nach rechts pendeln.</p><p></p><p><strong><span style="font-size: 15px">Dazu Frage 1)</span></strong><span style="font-size: 15px"> = Wie viel Pendelweg verlangen die handelsüblichen Geräte denn so ?</span> Bei mir kommt somit etwa eine Handbreit zustande. Mehr wohl nicht. Ich müsste es nochmal messen.</p><p></p><p></p><p>Und dann ein Punkt, der für mich noch wichtig ist. Nämlich der der Maßhaltigkeit:</p><p>Ich habe die achsseitigen Halterungen für die Stabis nur angepunktet aber alles verschraubt, so wie es im Betrieb auch sitzen wird.</p><p>Wenn ich jetzt die Stabis so einstelle, daß ich beide Rohsplinten in die Bohrung (und NICHT in ein Langloch stecke), dann ergibt sich folgendes:</p><p></p><p>a) Ich habe die Unterlenker unten und die "Ackerschiene" pendelt gut 1cm nach links und rechts, kaum mehr. Fahre ich das Hubwerk ganz hoch, pendelt es kaum einen oder zwei Millimeter, es fühlt sich jetzt nach Spannung an ... einen Rohrsplint kann ich gerade noch drehen, und wenn ich die Unterlenker ganz fest zu einer Seite drücke, dann kann ich den Rohrsplint auch gerade noch gut ziehen oder stecken.</p><p>b) ich kann die schwarze Hülse um eine halbe Umdrehung verdrehen, dann ist es andersrum - also oben habe ich diesen Zentimeter Pendelweg und unten ist es eher stramm. Die Gewindesteigung der STabi-Verstellung müsste ich nochmal bestimmen. In jedem Fall sind die beiden einzigen STellungen, in denen beide Splinte im "nicht-Langloch" bleiben können. (Da diese Stellung vermutlich nicht immer sicher zu finden ist, wird es ratsam sein, nur einen Splint zu stecken und den anderen im Langloch; so wie in den beiden Bildern eben).</p><p></p><p>Ich habe die ganze Ausmesserei und so weiter also soweit hinbekommen, daß sich der/die STabis sozusagen über den Hubweg "unerlaubt" um 2mm verlängert.</p><p></p><p><strong><span style="font-size: 15px">Frage 2)</span></strong><span style="font-size: 15px"> = ist das jetzt gut, oder nicht gut genug ? </span></p><p></p><p>Ich könnte zB die 16,4mm - Löcher in den Basisplatten der Halterungen unterm Achstrichter so um einen Millimeter auffeilen, daß ich die Halterungen das kleine Stückchen weiter hinten montieren kann.</p><p>Nun will ich hier aber auch nicht "auf Mücken schießen", wenn so eine Toleranz im absolut Üblichen liegt.</p><p></p><p>Schonmal Danke und gute Nacht <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 483418, member: 16300"] Moin Ihr, das mit dem Ölstrom/Widerstand ist natürlich möglich (wäre das ernsthaft interessant, ließe sich da etwas verbessern durch Einbau des Ventils in die "graue Leitung" und Verwendung eines Absperrhahns und notfalls 0W40 Öl). Ich habe was von hydraulischen Unterlenkerstabilisatoren gelesen. Aber nicht genug (gelesen) und nur einmal was so verstanden, daß man das Gerät hydraulisch "feststellen" kann. Und auch, daß man von der Kabine aus etwas an den Hydro-Stabis regeln kann. Wenn nicht sogar, mit ihnen die Unterlenker seitlich verschwenken. Aber das ist auch nicht so entscheidend, die mechanische Lösung ist für mich allemal ok. Ich will gar keine zusätzlichen Schläuche da hinten. Ich habe dann mal provisorisch angebaut: [ATTACH]133991._xfImport[/ATTACH] Die Platten (mit den achsseitigen Halterungen für die STabis), die unter die Achse geschraubt werden, habe ich schonmal gut hinbekommen. Man kann alle M16 Schrauben mit den Fingern eindrehen, und dabei habe ich die Löcher mit 16,4mm auslasern lassen. Sehr viel Spiel ist da nicht. Das Lochmaß beträgt übrigens 140mm. Die Stabis, bzw. deren Block der am Unterlenker verschraubt wird, habe ich so verändert, daß ich mit einem M16 Bolzen durch den Unterlenker gehen kann (schrieb ich gestern ja schon). Ich hoffe, das hält. Der Hebel ist etwas länger, als wenn nur eine Ringöse für eine Kette angeschraubt wird. Doch das 20mm Gewindeende, das mit dem Stabi kam, ist zu kurz, um durch meinen (seitlich mit Auflaschungen auf insgesamt 30mm verstärkten) Unterlenker zu gehen. Ansonsten gefallen diese Stabilisatoren mit ganz gut. Wenn man den Rohrsplint entfernt, lässt sich die schwarze Hülse ganz einfach drehen und damit die Länge justieren. Im Moment jedenfalls noch. Wie das nach ein paar Dienstagen mit Schmutz und Wasser aussieht, ist sehr die Frage. Das Gewinde einzufetten wird ja verschieden beurteilt, meine ich. [ATTACH]133992._xfImport[/ATTACH][ATTACH]133993._xfImport[/ATTACH] Wenn die Splinte so gesteckt sind, wie hier, dann ist das Gerät festgestellt. Versetze ich den Splint auf der linken Seite, dann kann das Anbaugerät frei ein STück nach rechts pendeln. [b][size="4"]Dazu Frage 1)[/size][/b][size="4"] = Wie viel Pendelweg verlangen die handelsüblichen Geräte denn so ?[/size] Bei mir kommt somit etwa eine Handbreit zustande. Mehr wohl nicht. Ich müsste es nochmal messen. Und dann ein Punkt, der für mich noch wichtig ist. Nämlich der der Maßhaltigkeit: Ich habe die achsseitigen Halterungen für die Stabis nur angepunktet aber alles verschraubt, so wie es im Betrieb auch sitzen wird. Wenn ich jetzt die Stabis so einstelle, daß ich beide Rohsplinten in die Bohrung (und NICHT in ein Langloch stecke), dann ergibt sich folgendes: a) Ich habe die Unterlenker unten und die "Ackerschiene" pendelt gut 1cm nach links und rechts, kaum mehr. Fahre ich das Hubwerk ganz hoch, pendelt es kaum einen oder zwei Millimeter, es fühlt sich jetzt nach Spannung an ... einen Rohrsplint kann ich gerade noch drehen, und wenn ich die Unterlenker ganz fest zu einer Seite drücke, dann kann ich den Rohrsplint auch gerade noch gut ziehen oder stecken. b) ich kann die schwarze Hülse um eine halbe Umdrehung verdrehen, dann ist es andersrum - also oben habe ich diesen Zentimeter Pendelweg und unten ist es eher stramm. Die Gewindesteigung der STabi-Verstellung müsste ich nochmal bestimmen. In jedem Fall sind die beiden einzigen STellungen, in denen beide Splinte im "nicht-Langloch" bleiben können. (Da diese Stellung vermutlich nicht immer sicher zu finden ist, wird es ratsam sein, nur einen Splint zu stecken und den anderen im Langloch; so wie in den beiden Bildern eben). Ich habe die ganze Ausmesserei und so weiter also soweit hinbekommen, daß sich der/die STabis sozusagen über den Hubweg "unerlaubt" um 2mm verlängert. [b][size="4"]Frage 2)[/size][/b][size="4"] = ist das jetzt gut, oder nicht gut genug ? [/size] Ich könnte zB die 16,4mm - Löcher in den Basisplatten der Halterungen unterm Achstrichter so um einen Millimeter auffeilen, daß ich die Halterungen das kleine Stückchen weiter hinten montieren kann. Nun will ich hier aber auch nicht "auf Mücken schießen", wenn so eine Toleranz im absolut Üblichen liegt. Schonmal Danke und gute Nacht :) [/QUOTE]
Zitate einfügen...
Authentifizierung
Welches Fest feiern viele Menschen weltweit am 31. Dezember?
Antworten
Foren
Deutz Community
Schau-Raum
Restaurationsberichte
D50.1 - zum Wiedererwecken
Oben