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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 395458" data-attributes="member: 16300"><p>Ich habe heute abend "frei" bekommen und here we go:</p><p></p><p></p><p>Schockschwerenot .. das Axialspiel zwischen Tannenbaumwelle und dem vorderen Hohlstirnrad soll 0,3-0,5mm betragen. Das habe ich ganz übersehen. Mal gut, daß ich doch einen weiten Schritt wieder zurückgehen musste. Hier wird also gemessen:</p><p></p><p><img src="http://up.picr.de/18432188mb.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p>Und bei mir waren es 1,7mm.</p><p>Jetzt soll man das Rillenkugellager, das hinten in die Tannenbaumwelle greift wieder abziehen und Distanzscheiben hinterlegen, damit das Lager weiter vorn zum Liegen kommt und der Tannenbaumwelle derart den hinteren "Anschlag" nach vorn versetzt. Das Rillenkugel-Lager abzumachen war für mich gar nicht schlimm, ich wollte ja sowieso hier durch Zylinderrollenlager ersetzen.</p><p></p><p>Das Dumme ist, daß ich zwar eine Distanzscheibe angefertigt und dazwischengesetzt habe, und jetzt Herrn Fedderke auch vertraue daß der Lagertyp praktikabel ist (wobei ich im Nachhinein fast erwogen hätte, ein Zylinderrollenlager Typ "NUP" zu nehmen und den festen Bord vom Innenring zur Tannenbaumwelle zeigen zu lassen. Idee dahinter, daß dann der Lageraußenring eine axiale Belastung durch die Tannenbaumwelle (wollte diese nach hinten) auf die Hauptwelle überträgt; oder anders, das Lager sich besser nach hinten abstützt).</p><p>Bloß - das änderte gar nix. Was hat sich ZF denn dabei gedacht. Ich habe doch an den Maßen nirgendwo etwas hierfür Relevantes verändert. Und das Gehäuse ist auch noch dasgleiche.</p><p>Jetzt hatte ich also immer noch so viel Spiel zwischen Hohlstirnrad und Tannenbaumwelle. Das gefiel mir nicht. Noch mehr Distanzscheiben hinter das Lager zu packen auch nicht.</p><p></p><p>Ich habe jetzt einfach mal eine Anlaufscheibe gedreht und zwischen die Zahnräder getan. Ich habe eine vorher eine Weile überlegt, ob irgendwas dagegensprechen könnte. Fiel mir nix ein. Im Gegenteil, mir war das etwas suspekt, daß da zwei harte Zahnräder direkt gegeneinander laufen können. </p><p></p><p><img src="http://up.picr.de/18432189lt.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p>Die Zeit wird´s zeigen und mich dafür strafen - oder nicht <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /></p><p></p><p></p><p>So ganz nebenbei habe ich auch vor allen diesen Taten etwas LAgervorspannung aus den Schrägrollenlagern der Hauptwelle (aka Triebling) genommen. Die Welle soll, so die Empfehlung von Herrn Fedderke relativ leicht laufen, fast schon etwas nachlaufen wenn man sie per Hand dreht. Ansonsten kann es sein, daß bei längeren Fahrten das Getriebe schwergängig wird. Die Nutmutter hat dann auch einen Klecks Loctite bekommen. Doppelte Sicherheit <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 395458, member: 16300"] Ich habe heute abend "frei" bekommen und here we go: Schockschwerenot .. das Axialspiel zwischen Tannenbaumwelle und dem vorderen Hohlstirnrad soll 0,3-0,5mm betragen. Das habe ich ganz übersehen. Mal gut, daß ich doch einen weiten Schritt wieder zurückgehen musste. Hier wird also gemessen: [img]http://up.picr.de/18432188mb.jpg[/img] Und bei mir waren es 1,7mm. Jetzt soll man das Rillenkugellager, das hinten in die Tannenbaumwelle greift wieder abziehen und Distanzscheiben hinterlegen, damit das Lager weiter vorn zum Liegen kommt und der Tannenbaumwelle derart den hinteren "Anschlag" nach vorn versetzt. Das Rillenkugel-Lager abzumachen war für mich gar nicht schlimm, ich wollte ja sowieso hier durch Zylinderrollenlager ersetzen. Das Dumme ist, daß ich zwar eine Distanzscheibe angefertigt und dazwischengesetzt habe, und jetzt Herrn Fedderke auch vertraue daß der Lagertyp praktikabel ist (wobei ich im Nachhinein fast erwogen hätte, ein Zylinderrollenlager Typ "NUP" zu nehmen und den festen Bord vom Innenring zur Tannenbaumwelle zeigen zu lassen. Idee dahinter, daß dann der Lageraußenring eine axiale Belastung durch die Tannenbaumwelle (wollte diese nach hinten) auf die Hauptwelle überträgt; oder anders, das Lager sich besser nach hinten abstützt). Bloß - das änderte gar nix. Was hat sich ZF denn dabei gedacht. Ich habe doch an den Maßen nirgendwo etwas hierfür Relevantes verändert. Und das Gehäuse ist auch noch dasgleiche. Jetzt hatte ich also immer noch so viel Spiel zwischen Hohlstirnrad und Tannenbaumwelle. Das gefiel mir nicht. Noch mehr Distanzscheiben hinter das Lager zu packen auch nicht. Ich habe jetzt einfach mal eine Anlaufscheibe gedreht und zwischen die Zahnräder getan. Ich habe eine vorher eine Weile überlegt, ob irgendwas dagegensprechen könnte. Fiel mir nix ein. Im Gegenteil, mir war das etwas suspekt, daß da zwei harte Zahnräder direkt gegeneinander laufen können. [img]http://up.picr.de/18432189lt.jpg[/img] Die Zeit wird´s zeigen und mich dafür strafen - oder nicht ;) So ganz nebenbei habe ich auch vor allen diesen Taten etwas LAgervorspannung aus den Schrägrollenlagern der Hauptwelle (aka Triebling) genommen. Die Welle soll, so die Empfehlung von Herrn Fedderke relativ leicht laufen, fast schon etwas nachlaufen wenn man sie per Hand dreht. Ansonsten kann es sein, daß bei längeren Fahrten das Getriebe schwergängig wird. Die Nutmutter hat dann auch einen Klecks Loctite bekommen. Doppelte Sicherheit :) [/QUOTE]
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