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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 394909" data-attributes="member: 16300"><p>Beiläufig habe ich dann nochmal die Schmiernippel an der Kupplungsglocke erneuert.</p><p>Bei manchen von ihnen war die kleine Kugel nicht mehr da, die den Nippel eigentlich verschließen soll.</p><p></p><p>Nun sind das solche Schmiernippel, die gar keinen Sechskant haben. Weil sie eingeschlagen werden und nicht eingeschaubt. Einer ging mit Gripzange rauszuziehen, die anderen wehrten sich. Ich muss mir wohl auch mal wieder eine Markengripzange besorgen. Der Baumarkt-level hat zu weiche Backen. </p><p>Was ganz gut ging war, einfach etwas aufzuschweißen. Das klappt zwar für sich genommen schlecht, weil der Nippel so schmutzig ist und das Fett sofort brennt. Aber es muss auch nur etwas da sein, daß der Gripzange Widerstand bietet.</p><p></p><p><img src="http://up.picr.de/18368725pi.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p>Ein Gewinde (benötigt wird M8x1) lässt sich dann mit Helicoil-einsätzen gewinnen. </p><p>Ist bekannt, oder? Ist eine total prima Sache, weil das wiederher- oder hier neu hergestellte Gewinde belastbarer ist, als ein normal in´s Metall geschnittenes. Und manchmal wird ein Bauteil dadurch halt gerettet. Hier hätte ich auch passende neue Schmiernippel besorgen können. War jetzt für mich aber mehr Aufwand, als das Gewinde zu machen.</p><p></p><p>Der Kit hat einen Bohrer, mit dem die Bohrung aufgeweitet wird. Dann ist da der passende Gewindeschneider dabei.</p><p></p><p><img src="http://up.picr.de/18368726dj.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p>Dann muss man einen Einsatz in passender/benötigter Länge nehmen</p><p></p><p><img src="http://up.picr.de/18368727ui.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p>Den auf das Eindrehwerkzeug drehen (diese Methode (Helicoil-Plus) geht viel einfacher, als das ganz frühe System von Helicoil)</p><p></p><p><img src="http://up.picr.de/18368728bh.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p>In´s Gehäuse damit</p><p></p><p><img src="http://up.picr.de/18368729yb.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p>Und wenn man den Eindrehzapfen mit einem dem Kit beiliegendem Durchtreiber abgeschlagen und geborgen hat, kann der eigentliche Schmiernippel an seinen Platz.</p><p></p><p><img src="http://up.picr.de/18368730mx.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p>Im Grunde nix neues. Aber ich freu mich immer, wenn´s nicht schiefgeht <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 394909, member: 16300"] Beiläufig habe ich dann nochmal die Schmiernippel an der Kupplungsglocke erneuert. Bei manchen von ihnen war die kleine Kugel nicht mehr da, die den Nippel eigentlich verschließen soll. Nun sind das solche Schmiernippel, die gar keinen Sechskant haben. Weil sie eingeschlagen werden und nicht eingeschaubt. Einer ging mit Gripzange rauszuziehen, die anderen wehrten sich. Ich muss mir wohl auch mal wieder eine Markengripzange besorgen. Der Baumarkt-level hat zu weiche Backen. Was ganz gut ging war, einfach etwas aufzuschweißen. Das klappt zwar für sich genommen schlecht, weil der Nippel so schmutzig ist und das Fett sofort brennt. Aber es muss auch nur etwas da sein, daß der Gripzange Widerstand bietet. [img]http://up.picr.de/18368725pi.jpg[/img] Ein Gewinde (benötigt wird M8x1) lässt sich dann mit Helicoil-einsätzen gewinnen. Ist bekannt, oder? Ist eine total prima Sache, weil das wiederher- oder hier neu hergestellte Gewinde belastbarer ist, als ein normal in´s Metall geschnittenes. Und manchmal wird ein Bauteil dadurch halt gerettet. Hier hätte ich auch passende neue Schmiernippel besorgen können. War jetzt für mich aber mehr Aufwand, als das Gewinde zu machen. Der Kit hat einen Bohrer, mit dem die Bohrung aufgeweitet wird. Dann ist da der passende Gewindeschneider dabei. [img]http://up.picr.de/18368726dj.jpg[/img] Dann muss man einen Einsatz in passender/benötigter Länge nehmen [img]http://up.picr.de/18368727ui.jpg[/img] Den auf das Eindrehwerkzeug drehen (diese Methode (Helicoil-Plus) geht viel einfacher, als das ganz frühe System von Helicoil) [img]http://up.picr.de/18368728bh.jpg[/img] In´s Gehäuse damit [img]http://up.picr.de/18368729yb.jpg[/img] Und wenn man den Eindrehzapfen mit einem dem Kit beiliegendem Durchtreiber abgeschlagen und geborgen hat, kann der eigentliche Schmiernippel an seinen Platz. [img]http://up.picr.de/18368730mx.jpg[/img] Im Grunde nix neues. Aber ich freu mich immer, wenn´s nicht schiefgeht :) [/QUOTE]
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