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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 390454" data-attributes="member: 16300"><p>Ein sonniger Tag <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /> </p><p></p><p>Ich habe weiterrecherchiert. Heißt, eine Härterei angerufen und wurde dort gleich in das "Labor" weitergestellt (aber nur weil alle anderen in einer Besprechung waren. War mir aber recht so). </p><p>Also man kann ein einstmals einsatzgehärtetes Bauteil nachhärten. Was mir auch logisch erscheint, denn die Kohlenstoffanreicherung, die beim ersten Aufkohlen in die Randschicht kam, ist doch trotz des Über-Anlassens ja noch im Werkstück. Denke, man macht die Randschicht nochmal warm und schreckt´s erneut ab. Die aufgeschweißten Stellen härten sich nicht mit. Aber weil in meinem Fall ein hochlegierter Zusatz verwendet wurde, passiert dem beim Nachhärten nichts und sowieso nicht.</p><p></p><p>Udo, danke für den Tip. Im Grunde brauche ich solche wie Deinen. Andersrum - bin ja noch fröhlicher, wenn ich dies nicht tue in diesem speziellen Fall. Weil, 350€€ wären nochmal weg (wie das Stirnrad aussieht, wäre ja sogar zu prüfen). Und außerdem habe ich ja schon ein zweites Getriebe im Haus <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" />. Das hat sich wegen allerlei Kleinigkeiten bereits bezahlt gemacht. Nur das Stirnrad war bei ihm noch viel mehr hinüber.</p><p></p><p>Ich kann nun auch verstehen, daß diese Mitnehmerverzahnungen so ausgeschlagen sind - eben wegen der Randschichthärtung. Wenn die erstmal durchgeschlagen ist, dann bleibt nur der weiche Kern und der bietet wenig Widerstand gegen Verschleiß. (so meine laienhafte Vorstellung der Sache).</p><p></p><p>In jedem Fall - der landybehr hat wieder was gelernt heute. Und darum geht es mir ja ganz entscheidend auch bei so´nem Projekt <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 390454, member: 16300"] Ein sonniger Tag :) Ich habe weiterrecherchiert. Heißt, eine Härterei angerufen und wurde dort gleich in das "Labor" weitergestellt (aber nur weil alle anderen in einer Besprechung waren. War mir aber recht so). Also man kann ein einstmals einsatzgehärtetes Bauteil nachhärten. Was mir auch logisch erscheint, denn die Kohlenstoffanreicherung, die beim ersten Aufkohlen in die Randschicht kam, ist doch trotz des Über-Anlassens ja noch im Werkstück. Denke, man macht die Randschicht nochmal warm und schreckt´s erneut ab. Die aufgeschweißten Stellen härten sich nicht mit. Aber weil in meinem Fall ein hochlegierter Zusatz verwendet wurde, passiert dem beim Nachhärten nichts und sowieso nicht. Udo, danke für den Tip. Im Grunde brauche ich solche wie Deinen. Andersrum - bin ja noch fröhlicher, wenn ich dies nicht tue in diesem speziellen Fall. Weil, 350€€ wären nochmal weg (wie das Stirnrad aussieht, wäre ja sogar zu prüfen). Und außerdem habe ich ja schon ein zweites Getriebe im Haus :). Das hat sich wegen allerlei Kleinigkeiten bereits bezahlt gemacht. Nur das Stirnrad war bei ihm noch viel mehr hinüber. Ich kann nun auch verstehen, daß diese Mitnehmerverzahnungen so ausgeschlagen sind - eben wegen der Randschichthärtung. Wenn die erstmal durchgeschlagen ist, dann bleibt nur der weiche Kern und der bietet wenig Widerstand gegen Verschleiß. (so meine laienhafte Vorstellung der Sache). In jedem Fall - der landybehr hat wieder was gelernt heute. Und darum geht es mir ja ganz entscheidend auch bei so´nem Projekt ;) [/QUOTE]
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