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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 388236" data-attributes="member: 16300"><p>das klingt sehr plausibel. Nun stelle ich mir zwar vor, daß bei jedem Kuppeln die Lager an ebendieser Stelle (da Doppelkupplung) bewegt werden, aber wenn erstmal eine längere STrecke in einem eingelegten Gang bewältigt wird, dann kommt das Problem ja wieder zum Zuge. </p><p>Jemand ganz anderes (Zahnradhändler auf ebay) meinte, das käme von Schlägen die sich über die Zapfwelle fortsetzten, wenn ein angehängtes Gerät mal "klemmt" bzw. Belastungsspitzen produziert. </p><p>Aber buddyhollies Erklärung leuchtet mir noch mehr ein.</p><p>Möglicherweise spielen noch weitere Faktoren ´rein ? Mir fällt dazu noch ein, daß die Lauffläche "innen" für das betreffende Nadellager, ich meine also die Welle auf der sie drehten, nicht defekt war. Und an anderen STelleen mit Nadellagerung in meinem Getriebe war nur gleichmäßiger Verschleiß.</p><p></p><p>Vielleicht wäre ein Gleitlager da doch die bessere Wahl gewesen ?. Sinterbronze oder sowas (wovon ich kaum was verstehe <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /> ). Diese Form der Lagerung klappt ja auch ganz prima im Bereich der "Gang"zahnräder oben im Getriebe. Wenn die Schaltbolzen den Gang fest"halten", ist auf der Keilbuchse ja auch keine Bewegung mehr. Und dabei sogar noch Druck. Die anderen 3 Gang-zahnräder hingegen laufen dann jeweils verschieden schnell auf den Keilbuchsen, wenn auch ohne nennenswerten Druck. </p><p>Naja, jetzt wird´s mal halt so, wie ZF sich das gedacht hat.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 388236, member: 16300"] das klingt sehr plausibel. Nun stelle ich mir zwar vor, daß bei jedem Kuppeln die Lager an ebendieser Stelle (da Doppelkupplung) bewegt werden, aber wenn erstmal eine längere STrecke in einem eingelegten Gang bewältigt wird, dann kommt das Problem ja wieder zum Zuge. Jemand ganz anderes (Zahnradhändler auf ebay) meinte, das käme von Schlägen die sich über die Zapfwelle fortsetzten, wenn ein angehängtes Gerät mal "klemmt" bzw. Belastungsspitzen produziert. Aber buddyhollies Erklärung leuchtet mir noch mehr ein. Möglicherweise spielen noch weitere Faktoren ´rein ? Mir fällt dazu noch ein, daß die Lauffläche "innen" für das betreffende Nadellager, ich meine also die Welle auf der sie drehten, nicht defekt war. Und an anderen STelleen mit Nadellagerung in meinem Getriebe war nur gleichmäßiger Verschleiß. Vielleicht wäre ein Gleitlager da doch die bessere Wahl gewesen ?. Sinterbronze oder sowas (wovon ich kaum was verstehe :) ). Diese Form der Lagerung klappt ja auch ganz prima im Bereich der "Gang"zahnräder oben im Getriebe. Wenn die Schaltbolzen den Gang fest"halten", ist auf der Keilbuchse ja auch keine Bewegung mehr. Und dabei sogar noch Druck. Die anderen 3 Gang-zahnräder hingegen laufen dann jeweils verschieden schnell auf den Keilbuchsen, wenn auch ohne nennenswerten Druck. Naja, jetzt wird´s mal halt so, wie ZF sich das gedacht hat. [/QUOTE]
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