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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 372729" data-attributes="member: 16300"><p>Hi, </p><p>insgeheim geht es unbeirrt weiter.Ich hänge nur immer etwas, weil ich seit 5Wochen auf eine Werkzeuglieferung warte, Lager und die Achsverschleißteile noch kommen müssen, Teile (so mein Eindruck) allgemein ganz schön teuer sind (beim meinem "Engländer" ist das ein viel sympathischeres Preisniveau, das ich gewohnt war) und meine Sandstrahlpistole ersetzt werden musste. Naja, meine Probleme, für Euch nicht interessant.</p><p>Aber es ist bald soweit, daß die Achsgehäuse wieder montiert werden können. Ich habe heute gerade die Bremstrommeln und Radnabe (aka Hinterachswelle) entlackt und mit Brantho Korrux 3in1 <a href="http://www.branth-chemie.de/doks/BranthoKorrux-3in1-TechnM.pdf" target="_blank">(klick)</a> in schwarz (hatte ich gerade da) grundiert. Das ist ja nahezu optimal geeignet für die Bremstrommeln, sofern Hitzefestigkeit bis 300° genügen. Am Landy hatte ich Stoßstangenaufsätze damit bemalt, und Madame hat kürzlich spontan einen Härtetest am Garagentor durchgeführt. Das 3in1-Zeug hat sich tapfer behauptet. Schleifspuren, aber nicht abgetragen. Respekt. Deshalb habe ich, auch aus Faulheit (um nicht eine Neue Dose Erbedol-Rost-Stop aufzumachen) halt auch die Radnaben damit mit bemalt. </p><p>Es wäre für mich auch die optimale Grundierung (siehe Link) durch die Summe seiner Eigenschaften, wenn es sich nur nicht so schlecht pinseln ließe. Es ist einfach zu dick und man sieht Pinselstriche. </p><p></p><p></p><p>Spannend wird die Montage des äußersten Radlagers. Das muss ja erst in den Achstrichter, dann der Simmerung drauf, dann diese "Dichtmanschette", ja ... und dann ? Wenn ich die Literatur von ZF lese, dann wird danach einfach die Radnabe/Achswelle) durch das Lager durchgedrückt. Zum Beispiel unter der Presse, ein "bißchen"was an Axiallast kann das Kegelrollenlager ja vertragen. </p><p>Ich schreibe heute hauptsächlich, damit mich jemand bremst, wenn ich da falsch liege.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 372729, member: 16300"] Hi, insgeheim geht es unbeirrt weiter.Ich hänge nur immer etwas, weil ich seit 5Wochen auf eine Werkzeuglieferung warte, Lager und die Achsverschleißteile noch kommen müssen, Teile (so mein Eindruck) allgemein ganz schön teuer sind (beim meinem "Engländer" ist das ein viel sympathischeres Preisniveau, das ich gewohnt war) und meine Sandstrahlpistole ersetzt werden musste. Naja, meine Probleme, für Euch nicht interessant. Aber es ist bald soweit, daß die Achsgehäuse wieder montiert werden können. Ich habe heute gerade die Bremstrommeln und Radnabe (aka Hinterachswelle) entlackt und mit Brantho Korrux 3in1 [URL=http://www.branth-chemie.de/doks/BranthoKorrux-3in1-TechnM.pdf](klick)[/URL] in schwarz (hatte ich gerade da) grundiert. Das ist ja nahezu optimal geeignet für die Bremstrommeln, sofern Hitzefestigkeit bis 300° genügen. Am Landy hatte ich Stoßstangenaufsätze damit bemalt, und Madame hat kürzlich spontan einen Härtetest am Garagentor durchgeführt. Das 3in1-Zeug hat sich tapfer behauptet. Schleifspuren, aber nicht abgetragen. Respekt. Deshalb habe ich, auch aus Faulheit (um nicht eine Neue Dose Erbedol-Rost-Stop aufzumachen) halt auch die Radnaben damit mit bemalt. Es wäre für mich auch die optimale Grundierung (siehe Link) durch die Summe seiner Eigenschaften, wenn es sich nur nicht so schlecht pinseln ließe. Es ist einfach zu dick und man sieht Pinselstriche. Spannend wird die Montage des äußersten Radlagers. Das muss ja erst in den Achstrichter, dann der Simmerung drauf, dann diese "Dichtmanschette", ja ... und dann ? Wenn ich die Literatur von ZF lese, dann wird danach einfach die Radnabe/Achswelle) durch das Lager durchgedrückt. Zum Beispiel unter der Presse, ein "bißchen"was an Axiallast kann das Kegelrollenlager ja vertragen. Ich schreibe heute hauptsächlich, damit mich jemand bremst, wenn ich da falsch liege. [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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