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<blockquote data-quote="Landybehr" data-source="post: 369185" data-attributes="member: 16300"><p>damit Ihr nicht denkt, es passiert nix <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /> Ich komme gerade mit einem vollem Anhänger wieder. Darauf sind ein ZT A 216 II, eine Vorderachse samt Bock, ein Frontballast (wollte ich gar nicht gefunden haben, weil später ja ein Frontlader nachzurüsten angedacht ist. Aber diese Gewichte gibt es ja wohl nicht mehr so häufig und wo es nun mal schon da lag..) und noch ein paar Gelegenheitsteile.</p><p></p><p>Soweit alles gut, aber diese Getriebe machen mir doch Sorgen. Das Tellerrad ist an einer Stelle (auf 2-3cm meine ich) leicht flugrostig bzw. hat Pittings. Nichts, was übel wäre, aber fragt man es sich, wie das entsteht. Beim Trennen der Kupplungsglocke lag irgendein Sprengring unten frei herum (so einer in Form eines abgeflachten Drahtes, ohne ÖSen für eine Zange). Und die Hohlwelle war ja an der Verzahnung schlimm ausgeschlagen und offenbar mal geschweißt worden. Die besagte Hohlwellenverzahnung war voller rotem Schmierpampenzeug. Ich kenne das von Hauptwellenverzahnungen bei LandRovern, die auch über so eine Grobverzahnung in ein Zahnrad des Verteilergetriebes greifen (in dem ist SAE90 Öl) und wenn man da Fett dranmacht, verhindert es, daß das eher zähe Öl die Verzahnung schmiert, ohne daß es selbst auf Dauer die Schmierung leistete; und dann entsteht Verschleiß bis hin zu komplett "übergedrehten" Hauptwellen). ch muss mir mal die aus meinem Schlepper anschauen. Daß die besser ist, ist ja möglich, aber die Wahrscheinlichkeit ... </p><p>Ich bin sicher, das läßt sich alles beheben, nur der Aufwand sollte ja verkleinert werden und nicht größer <img src="/styles/deutz/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="wink ;)" data-shortname=";)" />. Gibt es an der Stelle der Hohlwelle denn oft Probleme ?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Landybehr, post: 369185, member: 16300"] damit Ihr nicht denkt, es passiert nix :) Ich komme gerade mit einem vollem Anhänger wieder. Darauf sind ein ZT A 216 II, eine Vorderachse samt Bock, ein Frontballast (wollte ich gar nicht gefunden haben, weil später ja ein Frontlader nachzurüsten angedacht ist. Aber diese Gewichte gibt es ja wohl nicht mehr so häufig und wo es nun mal schon da lag..) und noch ein paar Gelegenheitsteile. Soweit alles gut, aber diese Getriebe machen mir doch Sorgen. Das Tellerrad ist an einer Stelle (auf 2-3cm meine ich) leicht flugrostig bzw. hat Pittings. Nichts, was übel wäre, aber fragt man es sich, wie das entsteht. Beim Trennen der Kupplungsglocke lag irgendein Sprengring unten frei herum (so einer in Form eines abgeflachten Drahtes, ohne ÖSen für eine Zange). Und die Hohlwelle war ja an der Verzahnung schlimm ausgeschlagen und offenbar mal geschweißt worden. Die besagte Hohlwellenverzahnung war voller rotem Schmierpampenzeug. Ich kenne das von Hauptwellenverzahnungen bei LandRovern, die auch über so eine Grobverzahnung in ein Zahnrad des Verteilergetriebes greifen (in dem ist SAE90 Öl) und wenn man da Fett dranmacht, verhindert es, daß das eher zähe Öl die Verzahnung schmiert, ohne daß es selbst auf Dauer die Schmierung leistete; und dann entsteht Verschleiß bis hin zu komplett "übergedrehten" Hauptwellen). ch muss mir mal die aus meinem Schlepper anschauen. Daß die besser ist, ist ja möglich, aber die Wahrscheinlichkeit ... Ich bin sicher, das läßt sich alles beheben, nur der Aufwand sollte ja verkleinert werden und nicht größer ;). Gibt es an der Stelle der Hohlwelle denn oft Probleme ? [/QUOTE]
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Wenn es draußen regnet, was ist dann eine sinnvolle Sache, die man mitnehmen sollte, bevor man das Haus verlässt?
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