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<blockquote data-quote="Philipp122" data-source="post: 456728" data-attributes="member: 11079"><p>Hallo,</p><p></p><p>nach nun fast 4 Jahren Stillstand in Sachen D30S wegen familiären Gründen, habe ich mich,</p><p>da wie in einem anderen <a href="http://www.deutzforum.de/index.php?thread/48730-hinterrad-kurzzeitig-blockiert-f2l612-6/" target="_blank">Beitrag</a> zu lesen mein in der Zwischenzeit erworbener F2L612/6 ebenfalls eine Ausfall erlitten hat und</p><p>vorerst in der Werkstatt verbleibt, in der neu gewonnen freien Zeit mal dem D30 wieder zugewandt. Da ich es nicht leiden kann wenn in Foren</p><p>Beiträge unvollständig bzw ohne "Happy End" sind, wollte ich den Beitrag mal aktualisieren. Um die Ursache der Blockierens zu klären.</p><p></p><p>Ich habe nun einen Blick in die unter die Schaltkulisse geworfen, der Anblick hat mich erstmal erfreut, denn im Gegensatz zu F2L612/6 ist das Öl klar, fast wie neu,</p><p>keine Metallteilchen oder sonstiges unten im Getriebe und nur leichte Schmutzablagerungen. Da der Traktor seit ich denken kann immer im trockenen Stand,</p><p>ist auch keine Spur von Rost im Getriebe erkennbar.</p><p>Zwei Gänge waren nicht drin, alle Gänge sind leicht bewegbar.</p><p></p><p>Die Eingangswelle lässt sich kein Stück bewegen, also dürfte der Fehler jetzt zweifelsfrei zugeordnet sein.</p><p></p><p>Leider heißt es für mich jetzt erstmal wieder warten, bis der F2L612/6 wieder aus der Werkstatt zurück ist. Danach soll auch der D30S zur Reparatur</p><p>und wieder Zugelassen werden.</p><p></p><p></p><p>Eine generelle Frage hätte ich jedoch und zwar durch die Problematik mit den Getrieben habe ich mich durch Forum gelesen.</p><p>Ich hab in verschiedenen Beiträge von defekten Kegeltrieben oder sonstigen Getriebeteilen nach schwierigen Arbeiten gelesen.</p><p>Kann man sagen das bei Getrieben nach 50 Jahren, abhängig von der geleisteten Arbeit eine gewisse Materialermüdung oder Verschleiß auftritt,</p><p>der die Getriebe bei kraftvoller Arbeit überfordern kann?</p><p>Ich meine damit vor allem die Zahnräder, nimmt deren Belastbarkeit ab oder können Arbeiten von damals auch zB 50 Jahre später weiter verrichtet werden?</p><p>Das Lager verschleiße ist mir bewusst, aber die Zahnräder.</p><p></p><p>MfG Philipp</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Philipp122, post: 456728, member: 11079"] Hallo, nach nun fast 4 Jahren Stillstand in Sachen D30S wegen familiären Gründen, habe ich mich, da wie in einem anderen [url='http://www.deutzforum.de/index.php?thread/48730-hinterrad-kurzzeitig-blockiert-f2l612-6/']Beitrag[/url] zu lesen mein in der Zwischenzeit erworbener F2L612/6 ebenfalls eine Ausfall erlitten hat und vorerst in der Werkstatt verbleibt, in der neu gewonnen freien Zeit mal dem D30 wieder zugewandt. Da ich es nicht leiden kann wenn in Foren Beiträge unvollständig bzw ohne "Happy End" sind, wollte ich den Beitrag mal aktualisieren. Um die Ursache der Blockierens zu klären. Ich habe nun einen Blick in die unter die Schaltkulisse geworfen, der Anblick hat mich erstmal erfreut, denn im Gegensatz zu F2L612/6 ist das Öl klar, fast wie neu, keine Metallteilchen oder sonstiges unten im Getriebe und nur leichte Schmutzablagerungen. Da der Traktor seit ich denken kann immer im trockenen Stand, ist auch keine Spur von Rost im Getriebe erkennbar. Zwei Gänge waren nicht drin, alle Gänge sind leicht bewegbar. Die Eingangswelle lässt sich kein Stück bewegen, also dürfte der Fehler jetzt zweifelsfrei zugeordnet sein. Leider heißt es für mich jetzt erstmal wieder warten, bis der F2L612/6 wieder aus der Werkstatt zurück ist. Danach soll auch der D30S zur Reparatur und wieder Zugelassen werden. Eine generelle Frage hätte ich jedoch und zwar durch die Problematik mit den Getrieben habe ich mich durch Forum gelesen. Ich hab in verschiedenen Beiträge von defekten Kegeltrieben oder sonstigen Getriebeteilen nach schwierigen Arbeiten gelesen. Kann man sagen das bei Getrieben nach 50 Jahren, abhängig von der geleisteten Arbeit eine gewisse Materialermüdung oder Verschleiß auftritt, der die Getriebe bei kraftvoller Arbeit überfordern kann? Ich meine damit vor allem die Zahnräder, nimmt deren Belastbarkeit ab oder können Arbeiten von damals auch zB 50 Jahre später weiter verrichtet werden? Das Lager verschleiße ist mir bewusst, aber die Zahnräder. MfG Philipp [/QUOTE]
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