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D30s beim pflügen - die Zeit nochmal um 25 Jahre zurückgedreht
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<blockquote data-quote="Lasca34" data-source="post: 459284" data-attributes="member: 1930"><p>Hallo Emanuel,</p><p></p><p>ich versuche es mal so: Was ich von Deinem Pflug sehen kann, ist granatenmäßig verschlissen. Sollten die Schare dazu passen, ist erstmal dort der Hebel anzusetzen; sonst wird das mit dem Einzug nur noch unter günstigen Bedingungen etwas.</p><p></p><p>Theoretisch kann man ohne Stützrad pflügen. Ich gebe aber zu, daß ich das noch nicht hinbekommen habe. Bei kurzen Pflügen und neuwertigem Gerät geht das alles, aber die Theorie kennt nur spielfreie Gelenke usw. Deshalb würde ich die Diskussion, ob man ohne Stützrad pflügen kann, gerne für eine andere nette PLauderrunde aufheben. Praktisch finde ich das ziemlich irrelevant.</p><p></p><p>Wenn das Stützrad in der Luft schwebt <strong><span style="font-size: 15px">und </span></strong>die Hydraulik dauerhaft auf Senken steht, ist das Stützrad selbstverständlich überflüssig. Mein Rat, das Rad hinten zu montieren, ging davon aus, daß der Pflug in einem Zustand ist, der es ihm ermöglicht so weit einzuziehen, bis das Stützrad stützt.</p><p></p><p>Um das erneut aufzugreifen: In alten Lehrbüchern steht, daß bei Freiganghydraulik das Stützrad vorne am Pflug montiert werden muß. In neuen Lehrbüchern steht dazu gar nichts, weil die keine Freiganghydraulik zum Pflügen mehr kennen. Nun habe ich durch praktische Arbeit festgestellt</p><ul> <li data-xf-list-type="ul">daß auch bei Freiganghydraulik das Stützrad sehr wohl hinten montiert werden kann, ohne daß sich Nachteile zeigen.</li> <li data-xf-list-type="ul">daß ein vorne montiertes Stützrad hingegen auch bei Freiganghydraulik Nachteile hat. Rollt es nämlich über ein Hindernis, drückt es den ganz Pflug hoch, und zwar derart, daß man es am Arbeitsbild nachher sehen kann. Läuft das Stützrad hinten, drückt es den Pfug natürlich ebenfalls hoch, aber so viel weniger, daß es sich nicht auf die Güte der Arbeit auswirkt.</li> </ul><p>Ich möchte auch wiederholen, daß gerade Furchen keinerlei ackerbaulichen Wert haben. Das ist eine Mär für Stammtischschätzer, und außerdem wird es beim Leistungspflügen bewertet. Aber mit der Praxis hat das überhaupt nichts zu tun. "Ausgefranste" Furchen kannst Du nur mit einem Sech vermeiden. Das ist nicht montiert, also wirst Du damit leben müssen.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lasca34, post: 459284, member: 1930"] Hallo Emanuel, ich versuche es mal so: Was ich von Deinem Pflug sehen kann, ist granatenmäßig verschlissen. Sollten die Schare dazu passen, ist erstmal dort der Hebel anzusetzen; sonst wird das mit dem Einzug nur noch unter günstigen Bedingungen etwas. Theoretisch kann man ohne Stützrad pflügen. Ich gebe aber zu, daß ich das noch nicht hinbekommen habe. Bei kurzen Pflügen und neuwertigem Gerät geht das alles, aber die Theorie kennt nur spielfreie Gelenke usw. Deshalb würde ich die Diskussion, ob man ohne Stützrad pflügen kann, gerne für eine andere nette PLauderrunde aufheben. Praktisch finde ich das ziemlich irrelevant. Wenn das Stützrad in der Luft schwebt [b][size="4"]und [/size][/b]die Hydraulik dauerhaft auf Senken steht, ist das Stützrad selbstverständlich überflüssig. Mein Rat, das Rad hinten zu montieren, ging davon aus, daß der Pflug in einem Zustand ist, der es ihm ermöglicht so weit einzuziehen, bis das Stützrad stützt. Um das erneut aufzugreifen: In alten Lehrbüchern steht, daß bei Freiganghydraulik das Stützrad vorne am Pflug montiert werden muß. In neuen Lehrbüchern steht dazu gar nichts, weil die keine Freiganghydraulik zum Pflügen mehr kennen. Nun habe ich durch praktische Arbeit festgestellt [list][*]daß auch bei Freiganghydraulik das Stützrad sehr wohl hinten montiert werden kann, ohne daß sich Nachteile zeigen. [*]daß ein vorne montiertes Stützrad hingegen auch bei Freiganghydraulik Nachteile hat. Rollt es nämlich über ein Hindernis, drückt es den ganz Pflug hoch, und zwar derart, daß man es am Arbeitsbild nachher sehen kann. Läuft das Stützrad hinten, drückt es den Pfug natürlich ebenfalls hoch, aber so viel weniger, daß es sich nicht auf die Güte der Arbeit auswirkt. [/list]Ich möchte auch wiederholen, daß gerade Furchen keinerlei ackerbaulichen Wert haben. Das ist eine Mär für Stammtischschätzer, und außerdem wird es beim Leistungspflügen bewertet. Aber mit der Praxis hat das überhaupt nichts zu tun. "Ausgefranste" Furchen kannst Du nur mit einem Sech vermeiden. Das ist nicht montiert, also wirst Du damit leben müssen. Gruß Michael [/QUOTE]
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