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D30s beim pflügen - die Zeit nochmal um 25 Jahre zurückgedreht
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<blockquote data-quote="Lausbua" data-source="post: 459278" data-attributes="member: 20018"><p>Hallo Michael,</p><p></p><p>danke für die Hinweise, aber um mich in Rage zu rede kenne ich mich zuwenig mit dem Thema aus <img src="/styles/deutz/smilies/biggrin.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":D" title="biggrin :D" data-shortname=":D" /> Trotzdem habe ich rein interessehalber noch ein paar Fragen.</p><p></p><p>Ich habe mich hauptsächlich darauf konzentriert, dass der Pflug so tief wie möglich einzieht. Ich habe daher die Hydraulik immer auf Schwimmstellung (also Hebel ganz runter) gestellt. Das Stützrad hatte keinen Kontakt zum Boden, ich hab es hochgekurbelt. Also habe ich, wenn ich es richtig verstanden habe in der Freiganghydraulik gepflügt, sprich ohne Regelhydraulik (was angesichts der angebrochenen Geberfeder ohnehin nicht funktionieren hätte können). Hab ich das soweit richtig verstanden?</p><p></p><p>Braucht man denn bei der Regelhydraulik überhaupt ein Stützrad? Ich kann mich eben erinnern, dass früher der Anschlag am Segmentbogen auf irgendeinen Wert eingestellt war, damit der Pflug nicht zu tief eingezogen hat, sprich man konnte die Tiefe variieren. So wie ich es verstanden hab hat das Stützrad eigentlich nur zur Kontrolle gedient, ob die Tiefe passt. Dass es vorne montiert bei Kontakt zum Boden die Wirkung der Regelhydraulik ad absurdum führt ist mir jedoch klar. Der Pflug kam übrigens noch noch zu Zeiten des F2L612/6 auf den Hof, trotzdem hat er am D30s auch immer gut funktioniert.</p><p></p><p>Ich bin mit dem Ergebnis übrigens auch zufrieden. Die Furchen hätten noch gerader und weniger ausgefranst sein dürfen und wie oben schon geschrieben die anderen "Feinheiten"... Kommt beim nächsten Mal</p><p> <img src="/styles/deutz/smilies/smile.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":)" title="smile :)" data-shortname=":)" /> </p><p></p><p>[ATTACH]123980[/ATTACH]</p><p></p><p></p><p>LG</p><p></p><p>Emanuel</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lausbua, post: 459278, member: 20018"] Hallo Michael, danke für die Hinweise, aber um mich in Rage zu rede kenne ich mich zuwenig mit dem Thema aus :D Trotzdem habe ich rein interessehalber noch ein paar Fragen. Ich habe mich hauptsächlich darauf konzentriert, dass der Pflug so tief wie möglich einzieht. Ich habe daher die Hydraulik immer auf Schwimmstellung (also Hebel ganz runter) gestellt. Das Stützrad hatte keinen Kontakt zum Boden, ich hab es hochgekurbelt. Also habe ich, wenn ich es richtig verstanden habe in der Freiganghydraulik gepflügt, sprich ohne Regelhydraulik (was angesichts der angebrochenen Geberfeder ohnehin nicht funktionieren hätte können). Hab ich das soweit richtig verstanden? Braucht man denn bei der Regelhydraulik überhaupt ein Stützrad? Ich kann mich eben erinnern, dass früher der Anschlag am Segmentbogen auf irgendeinen Wert eingestellt war, damit der Pflug nicht zu tief eingezogen hat, sprich man konnte die Tiefe variieren. So wie ich es verstanden hab hat das Stützrad eigentlich nur zur Kontrolle gedient, ob die Tiefe passt. Dass es vorne montiert bei Kontakt zum Boden die Wirkung der Regelhydraulik ad absurdum führt ist mir jedoch klar. Der Pflug kam übrigens noch noch zu Zeiten des F2L612/6 auf den Hof, trotzdem hat er am D30s auch immer gut funktioniert. Ich bin mit dem Ergebnis übrigens auch zufrieden. Die Furchen hätten noch gerader und weniger ausgefranst sein dürfen und wie oben schon geschrieben die anderen "Feinheiten"... Kommt beim nächsten Mal :) [ATTACH]123980._xfImport[/ATTACH] LG Emanuel [/QUOTE]
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