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D30s beim pflügen - die Zeit nochmal um 25 Jahre zurückgedreht
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<blockquote data-quote="Wilfried" data-source="post: 432685" data-attributes="member: 722"><p>ja , das ist meistens so, die erste Furche geht noch, aber dann setzt sich immer mehr Erde auf die Streichbleche und irgendwann is schluß. Bedenke bitte ,das es nicht reicht zu schleifen. Sie müssen Spiegelblank sein. Die Howard Schwenkpflüge hatten in der ersten Version Kunstoffbeschichtung auf den Blechen. Das ging sau schwer. Als man auf Stahlblech umgesattelt hat, brauchte man 15 % weniger Kraft. Der Kunstoff hatte einen Kreuzschliff, der Stahl zwar auch, aber war trozdem blank.</p><p></p><p>Ich sagte ja schon , in einer Kiesgrube die Schare und Streichbleche durch den kiesigen Boden ziehen und zwischenzeitlich immer wieder sauber machen, dann werden sie blank. Übrigens , früher gehörte ein Spachtel immer zur Ausrüstung dabei, damit man den anhaftenden Boden auch wieder runter bekommt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Wilfried, post: 432685, member: 722"] ja , das ist meistens so, die erste Furche geht noch, aber dann setzt sich immer mehr Erde auf die Streichbleche und irgendwann is schluß. Bedenke bitte ,das es nicht reicht zu schleifen. Sie müssen Spiegelblank sein. Die Howard Schwenkpflüge hatten in der ersten Version Kunstoffbeschichtung auf den Blechen. Das ging sau schwer. Als man auf Stahlblech umgesattelt hat, brauchte man 15 % weniger Kraft. Der Kunstoff hatte einen Kreuzschliff, der Stahl zwar auch, aber war trozdem blank. Ich sagte ja schon , in einer Kiesgrube die Schare und Streichbleche durch den kiesigen Boden ziehen und zwischenzeitlich immer wieder sauber machen, dann werden sie blank. Übrigens , früher gehörte ein Spachtel immer zur Ausrüstung dabei, damit man den anhaftenden Boden auch wieder runter bekommt. [/QUOTE]
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