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<blockquote data-quote="Deutzburg52" data-source="post: 569793" data-attributes="member: 33215"><p>Hallo zusammen,</p><p></p><p>die oben geschilderte Anleitung ist sicher die beste für den Tausch des Simmerrings. Da ich selbst jetzt das Ganze auch gemacht habe noch ein paar Hinweise:</p><p>Zur Besichtigung des Arbeitsfeldes habe ich mir aus einer alten Scheinwerferbirne eine Beleuchtung direkt über die Welle gehängt. Um beide Hände frei zu haben, habe ich mit doppelseitigem Klebeband ein Spiegelstück auf das große (entfettete) Zahnrad geklebt und das Zahnrad in diese Position mit einem Holzkeil festgesetzt. Den ganzen Traktor habe ich hinten auf eine bequeme (sitzende) Arbeitshöhe gebracht. Das Wichtigste war aber, dass ich beim Entfernen des Seegerings die Welle vom Getriebinneren mit leichten! Hammerschlägen in das aüßere Lagergehäuse gedrückt habe, so dass ich mit der Seegeringzange tief in die Bohrungen des Seegerings kam, ohne an den Außenring des Lagers zu stoßen. Das gleiche nach dem Wiedereinbau des äußeren Lagergehäuses. In diesem Fall kann man sogar ohne Spiegel über den entfernten Getriebedeckel das Einführen des Seegerings kontrollieren. In meinem Fall ging das dann auf Anhieb. Ich war nachdem, ich im Forum verschieden Beiträge gelesen hatte, über den schnellen Erfolg erstaunt. Natürlich sind auch mir beim Ausbau der oberen Welle ein paar Lagernadeln ins Gehäuse gefallen. Da ich aber vorher das Getriebegehäuse gereinigt hatte, waren diese mit einem Magneten leicht einzufangen. Beim Zusammenbau habe ich mir dann im vorderen Bereich einen Karton gebastelt, in den die Nadeln hätten hineinfallen können. Da diese aber mit einem ziemlich klebrigen Fett (Meißelfett) eingesetzt waren, gab es keine Probleme.</p><p>Das oben geschilderte Verfahren ist aus meiner Sicht auf jeden Fall der Herstelleranleitung vorzuziehen, da ich das Aufschrumpfen des Zahnrades in der exakten Position für nicht so einfach halte. Arbeitsvorbereitung, auch wenn sie zunächst lästig erscheint, hilft das Ganze entspannt durchzustehen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Deutzburg52, post: 569793, member: 33215"] Hallo zusammen, die oben geschilderte Anleitung ist sicher die beste für den Tausch des Simmerrings. Da ich selbst jetzt das Ganze auch gemacht habe noch ein paar Hinweise: Zur Besichtigung des Arbeitsfeldes habe ich mir aus einer alten Scheinwerferbirne eine Beleuchtung direkt über die Welle gehängt. Um beide Hände frei zu haben, habe ich mit doppelseitigem Klebeband ein Spiegelstück auf das große (entfettete) Zahnrad geklebt und das Zahnrad in diese Position mit einem Holzkeil festgesetzt. Den ganzen Traktor habe ich hinten auf eine bequeme (sitzende) Arbeitshöhe gebracht. Das Wichtigste war aber, dass ich beim Entfernen des Seegerings die Welle vom Getriebinneren mit leichten! Hammerschlägen in das aüßere Lagergehäuse gedrückt habe, so dass ich mit der Seegeringzange tief in die Bohrungen des Seegerings kam, ohne an den Außenring des Lagers zu stoßen. Das gleiche nach dem Wiedereinbau des äußeren Lagergehäuses. In diesem Fall kann man sogar ohne Spiegel über den entfernten Getriebedeckel das Einführen des Seegerings kontrollieren. In meinem Fall ging das dann auf Anhieb. Ich war nachdem, ich im Forum verschieden Beiträge gelesen hatte, über den schnellen Erfolg erstaunt. Natürlich sind auch mir beim Ausbau der oberen Welle ein paar Lagernadeln ins Gehäuse gefallen. Da ich aber vorher das Getriebegehäuse gereinigt hatte, waren diese mit einem Magneten leicht einzufangen. Beim Zusammenbau habe ich mir dann im vorderen Bereich einen Karton gebastelt, in den die Nadeln hätten hineinfallen können. Da diese aber mit einem ziemlich klebrigen Fett (Meißelfett) eingesetzt waren, gab es keine Probleme. Das oben geschilderte Verfahren ist aus meiner Sicht auf jeden Fall der Herstelleranleitung vorzuziehen, da ich das Aufschrumpfen des Zahnrades in der exakten Position für nicht so einfach halte. Arbeitsvorbereitung, auch wenn sie zunächst lästig erscheint, hilft das Ganze entspannt durchzustehen. [/QUOTE]
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